Drogeriemarktkette dm ruft Haarfärbemittel zurück
Die Drogeriemarktkette dm ruft zwei Haarfärbemittel zurück. Bei den Produkten besteht die Gefahr, dass die Farbe beim Öffnen mit Druck herausspritzt.
Die Drogeriemarktkette dm ruft zwei Haarfärbemittel zurück. Bei den Produkten besteht die Gefahr, dass die Farbe beim Öffnen mit Druck herausspritzt.
Wegen Hunderten Fällen von Salmonellen-Erkrankungen in verschiedenen Ländern ruft Ferrero sämtliche Produkte von Kinder-Schokolade zurück. Jetzt ermittelt die belgische Staatsanwaltschaft gegen das Unternehmen.
Kurz vor Ostern gibt es gute Nachrichten: Auf Deutschlands Feldern tummeln sich immer mehr Feldhasen. Ein milder Winter sorgte im Frühjahr 2021 für viel Nachwuchs bei der gefährdeten Tierart. Allerdings setzten Kälte und Regen den Tieren danach zu. Hält der Zuwachs dennoch an?
Develey ruft eine Burger-Soße zurück. Grund für den Rückruf ist eine falsche Etikettierung. Für Allergiker könnte der Verzehr des Produkts gefährlich werden.
Osterfeuer haben eine lange Tradition. Coronabedingt musste sie unterbrochen werden. In diesem Jahr geht's wieder los. Einige Regeln sollten beachtet werden, um Mensch, Tiere und Umwelt zu schützen.
Bei Aldi Süd werden Toastbrötchen zurückgerufen. Der Grund für den Rückruf in mehreren Bundesländern: In dem Produkt wurde das in der EU verbotene Pestizid Ethylenoxid nachgewiesen.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt vor dem Verzehr von Säuglingsnahrung der Marke "Abbott". Eine Verunreinigung mit Salmonellen kann nicht ausgeschlossen werden. Für Säuglinge kann eine Infektion tödlich sein.
Wegen Spuren des Pflanzenschutzmittels Ethylenoxid ruft der Lebensmittelhersteller Mars einige seiner Eiscreme-Produkte zurück. Dabei geht es größtenteils um Produkte, die bereits im vergangenen Sommer gekauft wurden.
Die Supermarktkette Netto Marken-Discount ruft Bambussprossen im Glas zurück. Der Grund für den Rückruf: In einzelnen Gläsern könnten sich Glasscherben befinden, die zu Verletzungen führen können.
1,5 Millionen Hühnereier verarbeitet der österreichische Großbetrieb "Pro Ovo" pro Tag – darunter soll sich manch faules Ei befunden haben, wie ein Insider berichtet. Auch deutsche Konsumenten könnten die Gammeleier verzehrt haben. Nun ermittelt in beiden Ländern die Justiz.