Ratgeber: Mit heiler Haut durch den Sommer

So angenehm die wärmenden Strahlen auf der Haut auch sind - zu viel Sonne schadet. Das weiß heute eigentlich jeder und doch schützen sich viele nur unzureichend vor der gefährlichen UV-Strahlung.

So angenehm die wärmenden Strahlen auf der Haut auch sind - zu viel Sonne schadet. Das weiß heute eigentlich jeder und doch schützen sich viele nur unzureichend vor der gefährlichen UV-Strahlung.

Auch jenseits der Lebensmitte fühlen sich viele Menschen heute noch jung - und wollen auch so aussehen. Die Akzeptanz wächst, sich dabei von einem Schönheitschirurgen helfen zu lassen. Ein Trend mit Risiken.

Warum ich? Chronische Hautkrankheiten wie die Schuppenflechte oder die Weißfleckenkrankheit brechen vollkommen unerwartet über die Betroffenen herein. Sie sind ein Schicksal - aber man kann einiges tun, um seine Lebensqualität zu verbessern.

Babyhaut ist zart, hauchdünn und keineswegs immer makellos. Pickelchen, gelbe Schuppen oder rote Flecken sind normal und fast immer harmlos: Die Haut entwickelt sich noch. Schlimmere Hautprobleme zeigen sich erst nach ein paar Jahren. Garantiert schädlich für Kinderhaut ist direkte Sonne.

Rotznasen, Husten, hohes Fieber oder Magen-Darm-Infekte - vor allem Kleinkinder scheinen jedes Virus aus der Kita mitzubringen. Zeitweise liegt sogar die ganze Familie flach. Doch was die Eltern beunruhigt oder stresst, ist biologisch sinnvoll: Bei jedem Infekt lernen die körperlichen Abwehrkräfte dazu.

Der Kopf ist heiß, die Augen glasig: Bei vielen Eltern steigt mit der Temperatur die Sorge um ihr Kind. Dabei ist Fieber an sich nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Es beweist, dass der Körper sich gegen Krankheitserreger wehrt. Deshalb ist es nicht immer nötig, die hohe Körpertemperatur zu senken.

Kinder wachsen rasant. Die Zähne kommen, die Haare sprießen, die Knochen werden fester, das Kind wird größer und größer. Wenn aber eine Reifungs- oder Wachstumsstörung den Lauf der Dinge behindert, ist ärztlicher Rat gefragt. Denn manchmal ist eine Operation notwendig.

Dreizehn Impfungen in zwei Jahren: Die meisten Eltern stellen den Rundumschutz für ihr Kind nicht infrage. Doch wer Zweifel am Vollkasko-Paket äußert, gerät unter Rechtfertigungsdruck. Die Impfdebatte ist hochemotional.

Der Hals kratzt, die Nase läuft, die Ohren tun weh. Vermutlich wieder ein Infekt. Nicht schlimm, aber das Kind leidet. Oft helfen sanfte Hausmittel, die Symptome zu lindern. Sind aber Bakterien im Spiel, hat der Körper ganz schön zu kämpfen. Im Zweifelsfall fragt man besser den Kinderarzt.

Vor dem Wiedereinstieg in den Beruf nach der Babypause gilt es, diverse Hürden zu meistern. Es mangelt an guter Kinderbetreuung, qualifizierte Teilzeitstellen sind rar, und im Job herrscht oft zu wenig Verständnis für familiäre Verpflichtungen.