35 Babyfeuchttücher im Test
Fifty-fifty: Von 35 Babyfeuchttüchern in unserem Test können wir rund die Hälfte uneingeschränkt empfehlen. Alle sehr guten Produkte kommen ohne Parfüm aus.
Fifty-fifty: Von 35 Babyfeuchttüchern in unserem Test können wir rund die Hälfte uneingeschränkt empfehlen. Alle sehr guten Produkte kommen ohne Parfüm aus.
Trinklernbecher sind praktisch und robust, den Kleinen erleichtern sie den Übergang zum eigenständigen Trinken. Und unser Test zeigt: Die Mehrzahl der Produkte ist rundum in Ordnung.
Die Hersteller von Babylotionen werben heute vor allem damit, was in den Produkten nicht enthalten ist: "ohne allergieverdächtige Duftstoffe", "ohne Mineralöl", "ohne Konservierungsstoffe". Gut so! An den meisten Lotionen haben wir tatsächlich nichts auszusetzen. Dennoch kommen die meisten Babys auch ohne gut klar.
Auch Label schützen nicht vor Schadstoffen im Kinderpyjama. Im Test fällt die Hälfte der Kinderschlafanzüge glatt durch. Immerhin: Sieben Modelle lassen den Nachwuchs wenigstens schadstoffarm schlummern.
Die meisten Windeln halten rundum dicht, sind hautfreundlich und angenehm zu tragen. Mit einigen Modellen traten im Alltag unserer Testeltern und -babys allerdings Probleme auf.
Die untersuchten Zahnputzlernsets enttäuschen, weil sie bedenkliche Schadstoffe enthalten und viel zu scharfkantige Zahnbürstenborsten haben. Nur zwei Produkte sind empfehlenswert.
Wenn das Baby regelmäßig Brei isst, reicht bald auch die Muttermilch nicht mehr zum Durststillen. Zusätzliche Getränke müssen her. Aber das muss nicht unbedingt Babysaft sein. In unserem Test konnten viele Produkte nicht überzeugen.
Viele Krabbeldecken sorgen nicht für einen guten Start ins Leben. In drei Modellen überschreiten schädliche Substanzen sogar den gesetzlichen Grenzwert - sie sind nicht verkehrsfähig.
In unseren bisherigen Tests hat Spielzeug meistens sehr schlecht abgeschnitten. Deshalb haben wir es diesmal anders gemacht und aus dem aktuellen Angebot 33 empfehlenswerte Produkte herausgesiebt, die unsere zahlreichen Prüfungen bestanden haben.
Stoppersocken sind unschlagbar praktisch. Wo Barfußlaufen nicht möglich ist, empfehlen sie sogar Ärzte als Alternative. Aber leider enthalten viele Modelle immer noch bedenkliche Schadstoffe. Dabei geht es auch anders, wie unser Test zeigt.