19 Buntstifte im Test
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Buntstifte sind ein beliebtes Kinderspielzeug und als Arbeitsmittel in der Schule nicht wegzudenken. Umso schlimmer ist es, dass viele Testprodukte bedenkliche Schadstoffe enthalten. Nur wenige Marken konnten überzeugen.
Buntstifte sind ein beliebtes Kinderspielzeug und als Arbeitsmittel in der Schule nicht wegzudenken. Umso schlimmer ist es, dass viele Testprodukte bedenkliche Schadstoffe enthalten. Nur wenige Marken konnten überzeugen.
Eine praktische Tragehilfe ersetzt oder ergänzt in vielen Familien den Kinderwagen. Doch unser Praxistest zeigt: Aus medizinischer Sicht tun manche Produkte den Babys gar nicht gut. Einige Modelle enthalten zudem problematische Schadstoffe. Aber in fünf Tragehilfen sind bereits die ganz Kleinen gut aufgehoben.
Schadstoffe, unpassende Maße und gefährliche Quetschstellen: Einige untersuchte Schülerschreibtische sind für Kinder überhaupt nicht zu gebrauchen. Andere Testmodelle erwiesen sich als robuste Verwandlungskünstler und sind eine Alternative.
Angesichts unserer miesen Testergebnisse würden wir gerne für Sie die Sonne hinter den Wolken hervorsingen: Die meisten Gummistiefel für Kinder stinken nicht nur zum Himmel. Sie stecken auch voller Schadstoffe. Nur ein Modell ist halbwegs tragbar.
Immer mehr Hersteller nehmen Rücksicht auf die besonders sensible Babyhaut: Wir konnten fast alle untersuchten Babycremes mit "gut" oder "sehr gut" bewerten. Nur ein Produkt schnitt "ausreichend" ab.
Die untersuchten Zahnputzlernsets enttäuschen, weil sie bedenkliche Schadstoffe enthalten und viel zu scharfkantige Zahnbürstenborsten haben. Nur zwei Produkte sind empfehlenswert.
Dreimonatskoliken, Blähungen, Spucken, Durchfall - all diese Unpässlichkeiten können Babys zu schaffen und Eltern Sorgen machen. Die Industrie bietet Spezialnahrungen an. Doch deren Nutzen ist alles andere als belegt. Hinzu kommen noch Fettschadstoffe, in einigen Produkten stecken gentechnisch veränderte Substanzen.
Die Behörden haben in einigen Nachbarländern Puzzlematten aus Moosgummi bereits vom Markt genommen, weil sie mit bedenklichen Schadstoffen belastet waren. Hierzulande gibt es sie aber immer noch. Grund genug für uns, dieses Spielzeug einmal gründlich unter die Lupe zu nehmen.
Wenn das Baby regelmäßig Brei isst, reicht bald auch die Muttermilch nicht mehr zum Durststillen. Zusätzliche Getränke müssen her. Aber das muss nicht unbedingt Babysaft sein. In unserem Test konnten viele Produkte nicht überzeugen.
Eine Trinkflasche begleitet viele Kinder in Schule oder Kindergarten. Dicht und schadstofffrei soll sie sein, nicht müffeln und das Getränk nicht geschmacklich beeinträchtigen. Testsieger sind die Aluflaschen, doch auch zwei Kunststoffmodelle schneiden mit "gut" ab.