Welches Tier passt zu mir?

Welches Tier man bei sich aufnehmen möchte, will gut durchdacht sein. Damit es gesund bleibt, braucht es artgerechte Lebensbedingungen. Für die Wohnungshaltung ungeeignete Tiere sollte man gar nicht erst anschaffen.
Welches Tier man bei sich aufnehmen möchte, will gut durchdacht sein. Damit es gesund bleibt, braucht es artgerechte Lebensbedingungen. Für die Wohnungshaltung ungeeignete Tiere sollte man gar nicht erst anschaffen.
Darf es eine Promenadenmischung sein? Oder doch eher ein Rassetier? Ein unabhängiger Streuner oder lieber eine anhängliche Schmusekatze? Beim Kauf eines Haustieres gibt es vieles zu bedenken – schließlich sind vor allem Katzen und Hund langjährige Weggefährten. Auch wo man seinen Vierbeiner erwirbt, ist nicht einerlei.
Das kollektive Vergessen hat längst eingesetzt: In den Medien wird kaum noch über die Situation im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima berichtet. Aber ist die Katastrophe, die mittlerweile von der japanischen Atomaufsichtsbehörde als ebenso gravierend wie das Reaktorunglück in Tschernobyl eingestuft wurde, an den Menschen rund um den...
Die Geschichte der Atomindustrie ist eine Geschichte von Katastrophen. Manche davon sind noch recht lebendig im Gedächtnis. An andere erinnert man sich höchstens dunkel - obwohl die betroffenen Länder und Regionen zum Teil heute noch radioaktiv verseucht sind. Wie in Tschernobyl, wo vor fast genau 25 Jahren der bislang schwerste nukleare Unfall ...
Freiwillig und ohne Bezahlung zu helfen, das gehört für viele Deutsche einfach dazu. Etwa ein Drittel der Bundesbürger engagiert sich ehrenamtlich. Schwierig wird es allerdings, wenn sich die Politik auf das bürgerschaftliche Engagement allzu sehr verlässt.
Müssen Kinder für das Spielzeug, das jetzt unter dem Weihnachtsbaum liegt, unter unmenschlichen Bedingungen schuften? Wir haben bei Spielzeugherstellern nachgeforscht, unter welchen Bedingungen ihre Ware produziert wird.
Kostenfreie Luftverschmutzungsrechte, Steuerbefreiung für Flugbenzin oder Vergünstigung für Diesel: Die Bundesregierung gewährt jede Menge umweltschädliche Subventionen. In der Summe unterstützt der Staat mittlerweile mit 48 Milliarden Euro ökologisch bedenkliche Projekte.
Sonnige Zeiten sollen in Europa durch Solarstrom aus Afrikas Wüsten anbrechen. Doch ganz so einfach ist das nicht, und noch herrscht Unsicherheit über die Einschätzung des Projekts. Denn die Einzigen, die sicher davon profitieren werden, sind die Energiekonzerne.
Im Straßenverkehr wird der Umweltschutz bislang recht stiefmütterlich behandelt. Jetzt sollen Elektromobile das Klima retten. Doch ganz so problemlos und sauber, wie die Anbieter tun, sind sie noch nicht, auch wenn ein Testfahrzeug im Oktober 2010 einen Reichweitenrekord hinlegte.
Die Industriestaaten müssen den Tropenländern wohl mindestens jährlich 100 Milliarden Euro bieten, damit diese aufhören, mit der Regenwaldvernichtung das schnelle Geld zu machen. Zudem sollten die Verbraucher Druck ausüben, damit nur noch nachhaltig erzeugtes Holz aus der Dritten Welt verwendet wird.