Ökostromanbieter: Wie man gute erkennt

2018 war ein gutes Jahr für Ökostromanbieter: Nicht zuletzt wegen des Hambacher Forsts wollten viele Stromkunden auf einen sauberen Tarif umsteigen. Doch wie erkennt man eigentlich einen guten Ökostromanbieter?
2018 war ein gutes Jahr für Ökostromanbieter: Nicht zuletzt wegen des Hambacher Forsts wollten viele Stromkunden auf einen sauberen Tarif umsteigen. Doch wie erkennt man eigentlich einen guten Ökostromanbieter?
Wer seine alte Heizung gegen ein effizientes Gerät tauscht und dabei erneuerbare Energien einsetzt, bekommt stattliche Zuschüsse. Der Weg durch den Förderdschungel ist nicht ganz leicht zu finden, er lohnt sich aber. Hier ein paar Wegweiser.
Ohne die richtigen Heizflächen und ihre Regelung nützt die beste Heizung nichts. Denn die Wärme muss dort ankommen, wo sie hinsoll. Doch welcher Typ passt am besten zur Anlage und zu den Räumen?
Ein altes Haus energetisch zu sanieren - ist das nicht nur eine Notlösung? Unser Erfahrungsbericht zeigt: Auch so kann man mit überschaubaren Kosten hohe Energiesparziele erreichen. Und dabei viel Lebensqualität gewinnen.
Fenster sind die Gewinner unter den Bauteilen am Haus. Sie werden immer größer und leisten immer mehr, auch in Spezialdisziplinen wie Wärme- und Lärmschutz. Worauf Sie beim Kauf oder Austausch Ihrer Fenster achten sollten – ob an Wänden, Dachschrägen oder bei Flachfenstern.
Luftig wohnen Die spannende Architektur dieses Eigenheims lebt in erster Linie von dem versetzten Pultdach und den Flachdachanbauten. Mit hoher Wärmedämmung der Gebäudehülle, die mit zu dem niedrigen Endenergiebedarf beiträgt, zeigt sich das Zweipersonenhaus auch energetisch auf der Höhe der Zeit. Dabei sorgt das Smart-Home-System nicht nur für...
Unabhängig von Energielieferanten und Preissteigerungen zu werden, ist für viele Baufamilien hochattraktiv. Die Idee lässt sich heute schon realisieren. Doch wie groß ist der Aufwand? Und welche Konzepte führen zum Ziel? Wir stellen die wichtigsten Wege und Modelle vor.
Wenn Architekten für sich selbst bauen, wird es oft abgehoben und spleenig. Ganz anders bei diesem Projekt in Unterfranken: klare Formen, realistische Kosten und trotzdem ein Haus, das mehr Energie gewinnt als verbraucht. Davon können andere Baufamilien lernen, ohne selbst Lehrgeld zahlen zu müssen.
Es muss nicht immer die aufwendige und teure Komplettsanierung sein. Heizenergie und Strom zu sparen geht auch mit geringem finanziellen Aufwand. Wir haben eine ganze Reihe von Vorschlägen zusammengetragen – mit Kosten von einem bis 4.000 Euro.
Wer ein Haus baut oder kauft, will wissen, wie viel Energie es benötigen darf - auch, um Fördermittel kassieren zu können. Doch die deutsche Politik drückt sich, anspruchsvolle Mindeststandards der EU zu übernehmen. Hier ein Überblick, an welchen Definitionen man sich einstweilen orientieren kann.