6 Mittel gegen Blähungen bei Kindern im Test
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Wenn ein Baby unter Bauchschmerzen oder Dreimonatskoliken leidet, würden viele Eltern nahezu alles tun, um zu helfen. Die getesteten Mittel gegen Blähungen können wir aber leider nicht empfehlen.
Wenn ein Baby unter Bauchschmerzen oder Dreimonatskoliken leidet, würden viele Eltern nahezu alles tun, um zu helfen. Die getesteten Mittel gegen Blähungen können wir aber leider nicht empfehlen.
Die Beschwerden eines Schnupfens lassen sich mit Salzlösungen oder abschwellend wirkenden Nasentropfen lindern. Immerhin: Gut jedes zweite Produkt im Test ist empfehlenswert.
Viele Puzzlematten aus Moosgummi sind hoch belastet mit bedenklichen Schadstoffen. Trotzdem sind sie immer noch auf dem Markt. Wir haben zwölf Matten im Labor prüfen lassen. Das Ergebnis ist niederschmetternd.
Der Schnuller bleibt am besten in Greifnähe, sonst ist Alarm angesagt. Schnullerketten schützen vor dem Verlust des liebsten Begleiters. Viele Produkte im Test erfüllen alle Anforderungen, von einigen müssen wir allerdings dringend abraten.
Wir haben Wachsmalstifte von 16 verschiedenen Anbietern auf den Prüfstand gestellt. Etliche Produkte gehören nicht in Kinderhände und bei einigen schummeln die Anbieter mit dem Naturprodukt Bienenwachs. Es gibt aber auch sehr gute und gute Wachsmaler.
Die Hersteller von Smoothies versprechen 100 Prozent Frucht und werben mit exotischen Obstsorten. Doch tatsächlich steckt in vielen Produkten vor allem Fruchtsaft, zum Teil sogar aus Konzentraten.
Mit Zucker gesüßt oder unzureichend deklariert: Das ist das enttäuschende Ergebnis unseres Tests von 13 Babytees. Vier Produkte können wir aber rundum empfehlen.
Eigentlich sollte Obstbrei aus Früchten und sonst gar nichts bestehen. Das ist bei den Fertigbreien der Industrie aber keineswegs immer der Fall. Viele Produkte im Test sind mit Wasser gestreckt, enthalten Dickungsmittel und sind auch noch versteckt gesüßt.
In vielen Babynestchen stecken keine oder nur wenig Schadstoffe. Doch unproblematisch sind die Polsterungen trotzdem nicht: Die Befestigungssysteme bergen ein Verletzungsrisiko.
Von den Unterlagen für die Kleinsten hätten wir mehr erwartet. Ein Drittel der geprüften Krabbeldecken rauscht mit "ungenügend" durch den Test. In zwei Modellen überschreiten schädliche Substanzen sogar den gesetzlichen Grenzwert.