Test Stabmixer: Nur jeder zweite Pürierstab empfehlenswert
Wir haben zwölf Stabmixer getestet. Ergebnis: Nur sechs der Pürierstäbe arbeiten sicher und zuverlässig.
Wir haben zwölf Stabmixer getestet. Ergebnis: Nur sechs der Pürierstäbe arbeiten sicher und zuverlässig.
Wer in Haus oder Wohnung selbst Hand anlegen will, kommt um den Baumarkt kaum herum. Doch nicht überall sind Farbe, Werkzeug und Bohrmaschinen günstig zu haben. Auch bei bestimmten Serviceleistungen heißt es oft: Fehlanzeige.
Selber Wände verputzen? Kostet Kraft, ist aber machbar. Lehmputz eignet sich dafür ideal. Denn Lehm lässt sich leicht verarbeiten und sorgt für ein gutes Wohnklima im Haus. Wir erklären, worauf Sie achten sollten.
Das Befestigen mit Elektrotackern ist oft praktisch. Unser Test zeigt, dass die Geräte sicher sind und recht ordentlich tackern. Mängel gibt es bei der Handhabung, und schadstoffbelastet sind sie oft auch. Nur einen Elektrotacker können wir mit "gutem" Gesamturteil empfehlen.
Manchmal ist weniger mehr. Auch wenn bei einem Rückschnitt von Zimmerpflanzen die Pflanze erstmal kleiner wird: Ein Rückschnitt tut vielen Zimmerpflanzen gut. Sie wachsen dann sogar besser. Jetzt zu Frühlingsbeginn ist ein guter Zeitpunkt dafür. Zwei Pflanzenexperten geben Tipps.
Keine Zauberei, sondern solide Technik: Die meisten Häcksler im Test leisten brauchbare Arbeit, sofern das Schnittgut nicht zu weich ist. Deutliche Unterschiede offenbaren sich allerdings in puncto Materialeinzug, Standfestigkeit und Lärm.
Wer nur ab und an mal schraubt und bohrt, wird womöglich mit einer der günstigeren Maschinen froh. In unserem Test zeigt sich aber: Wer mehr investiert, bekommt auch ein besseres Gerät.
Wo können Sie Elektroschrott entsorgen? Zum einen müssen viele Händler kaputte Elektrogeräte zurücknehmen – selbst Onlineshops wie Amazon & Co. Zum anderen sind die kommunalen Wertstoffhöfe zuständig. Wir erklären außerdem, wie Sie Ihre Altgeräte noch vor dem Schrottplatz retten können. Und was Sie damit auf keinen Fall tun dürfen.
Vor Jahren war er laufend in den Schlagzeilen, dann wurde es ruhig um den Baustoff Asbest. Allerdings gibt es dafür keinen Anlass. Im Gegenteil: Asbest steckt auch heute noch in vielen Gebäuden - Mieter und Hausbesitzer haben allen Grund zur Beunruhigung.
Jetzt sind sie dran: Mehr und mehr Häuser werden saniert, deren Dächer, Decken und Fassaden vor 30, 40 Jahren mit Mineralwolle gedämmt wurden. Damals ein Fortschritt, heute beim Umbau eine Gefahrenquelle, denn die alten Materialien gelten als krebserregend. So geht man mit ihnen um.