Studie: Glyphosat auch in Hunde- und Katzenfutter nachweisbar
Das umstrittene Herbizid Glyphosat ist auch in Hunde- und Katzenfutter angekommen. Forscher konnten das Unkrautvernichtungsmittel in Tierfutter nachweisen.
Das umstrittene Herbizid Glyphosat ist auch in Hunde- und Katzenfutter angekommen. Forscher konnten das Unkrautvernichtungsmittel in Tierfutter nachweisen.
Katzenliebhaber finden im Handel ein großes Angebot an Katzenstreu. Unser Test zeigt aber: Nicht alle Produkte überzeugen in der Praxis. Dazu zählt auch ein Streu der beliebten Marke Cat‘s Best.
Verschiedene Hundefutter-Produkte der Marken Pedigree und Chappi werden zurückgerufen. Grund für den Rückruf ist ein überhöhter Vitamin-D-Gehalt, der den Hunden schaden könnte.
Hundebesitzer aufgepasst! Fressnapf ruft seinen Hundesnack "Multifit Kaninchenohren" in der 100-Gramm-Packung zurück, der mit Salmonellen befallen ist. Betroffene Chargen dürfen nicht verfüttert werden.
Vorsicht vor diesem Hundefutter: Der Anbieter B.A.F. Group ruft Chargen seines Hundefutters zurück, das bei Rewe und toom verkauft wurde. Auch für Menschen besteht Infektionsgefahr.
In Norwegen sind Hundebesitzer und Tierärzte in Alarmbereitschaft: Seit einigen Wochen sterben Hunde an einer mysteriösen Hundekrankheit. Inzwischen gibt es auch erste Infektionen in Deutschland. So können Sie Ihren Hund schützen.
Von herkömmlichem Hundefutter auf Frischfutter umzustellen, liegt im Trend. Das sogenannte Barfen birgt jedoch Gefahren für Mensch und Tier.
Hundebesitzer aufgepasst: Die Heimtierbedarf-Kette "Fressnapf" ruft Futter und Snacks für Hunde zurück. Salmonellen und erhöhte Cadmiumwerte können für Hunde gefährlich werden.