Corona im Winter: Wie kommen wir sicher durch die kalte Jahreszeit?
Das Coronavirus wird in der kalten Jahreszeit leichter übertragen als im Sommer. Hier erfahren Sie, wie Sie gut durch den Corona-Winter kommen.
Das Coronavirus wird in der kalten Jahreszeit leichter übertragen als im Sommer. Hier erfahren Sie, wie Sie gut durch den Corona-Winter kommen.
Masern, Mumps, Scharlach, Röteln: Die typischen Kinderkrankheiten sind nicht immer so harmlos, wie manche Eltern meinen. Es drohen schwerwiegende Komplikationen. Gegen die meisten dieser Infektionserkrankungen kann man sich durch Impfungen schützen, aber nicht gegen alle. Ein Überblick.
Die Ursachen des plötzlichen Kindstods sind bis heute nicht abschließend erforscht. Dennoch gibt es Tipps, die Eltern beachten können. Was Experten zur Vorbeugung des plötzlichen Kindstods für sinnvoll erachten.
Ein Kind zu erwarten ist überhaupt kein Grund, mit dem Sport aufzuhören. Im Gegenteil: Wer es mit dem Training nicht übertreibt, beugt Schwangerschaftsbeschwerden vor, bleibt fit und hat gute Chancen, eine leichtere Geburt zu erleben.
Die meisten Schwangeren werden von irgendwelchen Zipperlein geplagt. Die sind unangenehm, aber fast immer ungefährlich. Viele Beschwerden lassen sich mit Hausmitteln in den Griff bekommen.
Der Kopf ist heiß, die Augen glasig: Bei vielen Eltern steigt mit der Temperatur die Sorge um ihr Kind. Dabei ist Fieber an sich nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Es beweist, dass der Körper sich gegen Krankheitserreger wehrt. Deshalb ist es nicht immer nötig, die hohe Körpertemperatur zu senken.
Fast jede zweite Frau kann davon klagen: keine Regel ohne Schmerzen. Doch viele rezeptfreie Schmerzmittel bieten Linderung: Von 13 untersuchten Produkten sind zehn "sehr gut".
Kirschkernkissen sind anschmiegsamer als schnöde Wärmflaschen. Kissen mit Traubenkernen oder mit Getreide lassen sich ebenso gut auf kleine Bäuchlein legen. Viele Produkte sind "gut", ein Kirschkernkissen schneidet sogar "sehr gut" ab.