13 PVC-Bodenbeläge im Test

PVC-Bodenbeläge gelten als billig und pflegeleicht. Die bittere Wahrheit: Sie stecken voller Schadstoffe, egal wie sie optisch daherkommen. Von den getesteten Produkten ist keines zu empfehlen.
PVC-Bodenbeläge gelten als billig und pflegeleicht. Die bittere Wahrheit: Sie stecken voller Schadstoffe, egal wie sie optisch daherkommen. Von den getesteten Produkten ist keines zu empfehlen.
Im Zweifel besser wasser- als lösemittelbasiert - diese Regel gilt für alle, die zu Hause einigermaßen schadstoffarm Lackierarbeiten vornehmen wollen. Unser Test ergab aber: Leider ist nicht überall, wo "wasserbasiert" draufsteht, auch "schadstoffarm" drin.
Parkett verbreitet eine gute Atmosphäre. Und von den meisten Testprodukten geht fast keine Belastung für die Raumluft aus. Doch die Schicht aus gutem Eichenholz war oft zu dünn. Wer in einen wirklich langlebigen Boden investieren will, muss genau hingucken.
Zwischenbezüge können verhindern, dass Milbenallergene nach außen dringen und Allergikern das Leben schwer machen. Fast alle untersuchten Encasings halten ihr Versprechen. Wer's nachts auch luftig und schadstofffrei mag, muss allerdings genau hinsehen.
Das ist Laminat. Doch ein Glanz wie auf unserem Bild ist nicht unbedingt von Dauer - die Kunststoffoberflächen vieler Produkte sind nicht so robust, wie viele Verbraucher erwarten.
Ob edler Echtholzlook oder günstige Granulatoptik: In PVC-Bodenbelägen stecken viel zu viele Schadstoffe. Von den getesteten Produkten ist keines zu empfehlen.
Glühlampen stehen auf der Abschussliste, Energiesparlampen sind auch nicht die Lösung. Große Hoffnungen werden in LED gesetzt. Zu recht: Unter den sogenannten Retrofits, LED für die übliche Lampenfassung, finden sich tatsächlich einige Kandidaten, die gar nicht mal so schlecht sind. Bei der Lichtqualität muss man allerdings noch Abstriche machen.
Warum nicht die Sonne für Wärme im Haus sorgen lassen? Mit einer solarthermischen Anlage auf dem Dach ist es möglich. Wir haben Anlagen getestet, die für warmes Wasser sorgen und sogenannte Kombianlagen, die darüber hinaus auch die Heizung unterstützen.
Die Zeiten, in denen man sich mit einer neuen Silikonfuge auch zwangsläufig Unmengen an Schadstoffen ins Bad holte, sind vorbei: Es gibt inzwischen auch einige Produkte, die weniger problematisch sind.
Warum nicht die Sonne für Wärme im Haus sorgen lassen? Mit einer solarthermischen Anlage auf dem Dach ist es möglich. Wir haben Anlagen getestet, die für warmes Wasser sorgen und sogenannte Kombianlagen, die darüber hinaus auch die Heizung unterstützen.