Kaminöfen: Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Kaminöfen für Scheitholz sind nach wie vor beliebt. Manche Modelle heizen sogar das ganze Haus - wir stellen fünf Modelle vor und verraten, worauf Sie bei Kaminöfen achten sollten.

Kaminöfen für Scheitholz sind nach wie vor beliebt. Manche Modelle heizen sogar das ganze Haus - wir stellen fünf Modelle vor und verraten, worauf Sie bei Kaminöfen achten sollten.

Solarpaneele und Akkus an sich sind heute nichts Besonderes mehr. Jetzt wollen die Anbieter mit neuen Systemen überzeugen, die zugleich den gesamten Stromfluss im Haus optimieren. Viele verkaufen umfangreiche Serviceleistungen gleich mit, manche sogar Flatrates für den restlichen Strombezug. Ergibt das Sinn?

Kaminöfen für Pellets sind mit klassischen Kaminöfen durchaus vergleichbar. Trotzdem findet man sie in deutschen Wohnzimmern immer noch eher selten. Dabei spricht im Vergleich mit den Scheitholzöfen einiges für die komfortblen Wärmeerzeuger.

Der Wunsch, die Wärme der Sonne direkt zum Heizen und Duschen zu nutzen, steckt in den Genen der Umweltbewegung. Doch die Technik ist so komplex geworden, dass nur Wartung und Inspektion den Erfolg garantieren. Dabei helfen unser Systemcheck und die zahlreichen praktischen Tipps.

Viele Öko-Stromanbieter gehen mit geschönten Angaben auf Kundenfang. Und das sogar legal, weil sie Gesetzeslücken geschickt nutzen. Doch unser Test zeigt: Es gibt auch rundum saubere Angebote

Das Dach zu dämmen mit den besten Materialien aus unserem Test, ist die eine Sache. Doch es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Flächen am Haus, die gegen Wärmeverlust geschützt werden müssen - alles mit ganz spezifischen Anforderungen. Hier die richtigen Lösungen.

Dachsanierungen sind kein Kinderspiel - weder praktisch noch rechtlich, weil Wärmedämmungen gesetzlichen Vorgaben unterliegen. Bezüglich der Schadstoffbelastung ist die Auswahl einfacher. Im ÖKO-TEST schneiden viele Dachdämmstoffe gut und besser ab.

Ohne die richtigen Heizflächen und ihre Regelung nützt die beste Heizung nichts. Denn die Wärme muss dort ankommen, wo sie hinsoll. Doch welcher Typ passt am besten zur Anlage und zu den Räumen?

Die Eigennutzung von Solarstrom ist schon seit einigen Jahren wichtiger als die Netzeinspeisung geworden. Zudem sind die Preise für die Anlagen drastisch gefallen. Gestiegen ist dagegen die Komplexität. Umso mehr sollte man auf eine sorgfältige Planung achten und sich nicht zu vermeintlichen Schnäppchen hinreißen lassen.

Es muss nicht immer die aufwendige und teure Komplettsanierung sein. Heizenergie und Strom zu sparen geht auch mit geringem finanziellen Aufwand. Wir haben eine ganze Reihe von Vorschlägen zusammengetragen – mit Kosten von einem bis 4.000 Euro.