Salami-Rückruf bei Kaufland: Gefahr von Kunststoffteilen

Bei Kaufland wird derzeit eine Salami zurückgerufen. Es besteht die Gefahr, dass das Produkt transparente Kunststoffteile enthält.
Bei Kaufland wird derzeit eine Salami zurückgerufen. Es besteht die Gefahr, dass das Produkt transparente Kunststoffteile enthält.
Pizza Salami ist in Deutschland besonders beliebt. Die Auswahl in Supermärkten und Discountern ist groß, die Qualitätsunterschiede sind es allerdings auch. Das zeigen unsere Testergebnisse. Auffällig: Einige Salamipizzen sind mit Mineralöl belastet.
Wegen der Gefahr von Fremdkörpern in zwei Salamisorten ruft Ökoland einige Produktchargen zurück.
Netto ruft in mehreren Bundesländern eine Minisalami zurück. Sie könnte mit Salmonellen belastet sein.
Aldi Süd hat Salami zurückgerufen. Der Grund: In einer Probe wurden Salmonellen gefunden.
Die Franz Wiltmann GmbH & Co. KG ruft Salami zurück, die bundesweit verkauft wurde. Die Wurst kann Krankheitserreger enthalten und sollte nicht verzehrt werden.
Die Supermarktkette Kaufland ruft eine Charge ihrer K-Favourites Fuet Salami zurück. Der Grund: In den Würsten könnten Kunststoffteile enthalten sein.
Schlechtes Zeugnis für Salamipizzen aus der Tiefkühltruhe: In unserem Test schneiden nur zwei von 20 Produkten mit "sehr gut" ab. Hauptprobleme: Zu viel Salz und Verunreinigungen durch Mineralöl. Auch die "Backfrische Salami" von Original Wagner ist von der Kritik betroffen.
Die Franz Wiltmann GmbH & Co. KG ruft Salami zurück, die in zahlreichen Supermärkten verkauft wurde. Der Grund für den Rückruf: E. coli-Bakterien, die schwere Erkrankungen hervorrufen können.
Rewe ruft Salami zurück. Der Grund dafür: Bei Qualitätskontrollen wurden Salmonellen nachgewiesen. Man könne eine Gesundheitsgefahr nicht ausschließen.