37 Schnupfenmittel im Test
Die Beschwerden eines Schnupfens lassen sich mit Salzlösungen oder abschwellend wirkenden Nasentropfen lindern. Immerhin fast jedes dritte Produkt im Test ist empfehlenswert.
Die Beschwerden eines Schnupfens lassen sich mit Salzlösungen oder abschwellend wirkenden Nasentropfen lindern. Immerhin fast jedes dritte Produkt im Test ist empfehlenswert.
Viele Allergiemittel helfen gegen juckende Augen und laufende Nasen. Aber nicht alle empfehlen wir: In einigen Allergie-Medikamenten im Test stecken veraltete Wirkstoffe und problematische Konservierer.
Hatschi - wenn das allgemeine Gehuste und Geniese beginnt, gibt es zwar kein Mittel, das den grippalen Infekt heilt. Die typischen Erkältungssymptome lassen sich jedoch gut lindern. Wir stellen Ihnen die 60 besten Medikamente vor.
Die Beschwerden eines Schnupfens lassen sich mit Salzlösungen oder abschwellend wirkenden Nasentropfen lindern. Immerhin: Jedes zweite Produkt im Test ist empfehlenswert.
Küchenrollen sind ein Wegwerfprodukt und darum praktisch. Aber: Sie verschwenden Ressourcen. Wir haben erstmals Küchenrollen überprüft. Leider sind im Ergebnis wenige Produkte wirklich sauber und daher ist der Kontakt mit Lebensmitteln problematisch. Zudem wünschen wir uns mehr Altpapier in den Küchenrollen.
Ursächlich lassen sich Erkältungen bis heute nicht behandeln, allenfalls können die Symptome gelindert werden. Salben mit stark riechenden ätherischen Ölen überzeugten im Test jedoch nicht: Aufgrund umstrittener und allergieauslösender Inhaltsstoffe schneiden viele Mittel schlecht ab.
Papiertaschentücher sollen hart zum Schnupfen, aber sanft zur Nase sein. Recyclingtücher sind ökologisch gesehen besser als Taschentücher aus Frischfasern. Aber halten Recyclingprodukte einem heftigen Niesen ebenso stand wie herkömmliche Papiertücher? Wir haben es getestet.
Pillen und Säfte, die einen Mix aus Wirkstoffen gegen Erkältungsbeschwerden enthalten, bescheren den Apotheken besonders im Winter gute Umsätze. Von 14 Produkten im Test ist nur ein Mittel "gut". Der Rest enttäuscht: Die Mittel enthalten sinnlose und auch bedenkliche Wirkstoffkombinationen – Nebenwirkungen gibt es inklusive.
Lohnt es sich, für Markenprodukte wie Iglo oder Barilla mehr Geld auszugeben? Oder ist das Billigprodukt am Ende genauso gut? Wir haben Rahmspinat, Nasi Goreng, Pesto, Blätterteig und Kartoffelsalat getestet. Unser Vergleich von 34 Discount- und Herstellerprodukten offenbart nur geringe Unterschiede - im Guten wie im Schlechten.
Für Nassfutter kann man 16 Euro im Monat bezahlen – oder 112 Euro. Unser Katzenfutter-Test zeigt: Teuer heißt nicht gleich ideal versorgt. Insgesamt schneiden aber sechs Nassfutter für Katzen mit Bestnote ab.