Spinat: Wie gesund ist das Gemüse – frisch und tiefgekühlt?

Welche Inhaltsstoffe stecken eigentlich in Spinat, wie gesund ist das Blattgemüse und macht es einen Unterschied, ob man frischen oder tiefgekühlten Spinat isst? Wir klären auf.
Welche Inhaltsstoffe stecken eigentlich in Spinat, wie gesund ist das Blattgemüse und macht es einen Unterschied, ob man frischen oder tiefgekühlten Spinat isst? Wir klären auf.
Wer den Babybrei auf Vorrat zubereitet, spart viel Zeit und Arbeit. Wir zeigen, wie Sie den Brei einfrieren und nach Bedarf auftauen können. Zudem geben wir Tipps, wie Sie Babybrei am besten erwärmen.
Trockenfrüchte klingen nach einem gesunden Snack für Zwischendurch. Das ist aber nur dann der Fall, wenn man es nicht übertreibt. Denn: Der hohe Zuckergehalt sorgt dafür, dass viele der getrockneten Früchte sich nicht viel von konventionellen Süßigkeiten unterscheiden. Wir haben genauer hingesehen.
Ob in Smoothies, Salaten oder Suppen: Grünkohl ist beliebt. Aus gutem Grund, denn er gehört zu den gesündesten Gemüsesorten. Er enthält viele Nährstoffe, die unser Immunsystem stärken. Zugleich ist er kalorienarm. Jetzt im Spätherbst hat der Grünkohl wieder Saison.
Die Deutschen verputzen im Jahr fast zehn Kilogramm Pasta pro Kopf. Da stellt sich die Frage: Sind Nudeln eigentlich gesund? Die Antwort hängt unter anderem von der Nudelbasis ab, die von Hartweizen über Vollkorn bis zu Reis und Hülsenfrüchten reichen kann. Wir haben uns die wichtigsten Pastasorten angesehen.
Herzhafter Hummus oder knusprige Falafel: Kichererbsen kennen wir vor allem in orientalischen Speisen. Wir erklären, was die Hülsenfrüchte so gesund macht und wie man sie am besten lagert und kocht.
Tomatenmark ist eine beliebte Zutat, um Saucen, Suppen oder Aufläufe zu verfeinern. Die Paste ist aber nicht nur zum Würzen gut: Sie enthält auch eines der stärksten Antioxidantien, das unsere Zellen schützen kann.
Nicht nur die Vitamine, auch die Mineralstoffe entscheiden über Gesundheit oder Krankheit. Sind die Depots gefüllt, läuft das Kraftwerk des Körpers wie geschmiert. Mangelt es jedoch an Calcium, Eisen und Co., drohen ernste Beschwerden - vom Muskelkrampf bis zu Blutarmut und Knochenabbau. Aber auch zu viel ist nicht gesund.
Die EU-Verordnung erlaubt für Bio-Produkte verschiedene Zusatzstoffe. Gestattet ist jedoch nur ein Bruchteil dessen, was für den Einsatz in konventionellen Lebensmitteln möglich ist. Die meisten Zusätze sind harmlos. Doch es gibt auch einige umstrittene Substanzen.
Winzig kleine Nanopartikel sollen als Zusatzstoff, Transportvehikel und Bakterienkiller Lebensmittel wirksamer, haltbarer und besser handhabbar machen. Doch die neue Technologie birgt Risiken. Zukünftig müssen Nanozusätze darum auf den Prüfstand, bevor sie in die Salatsauce oder den Ketchup gerührt werden.