Wälder der Welt verschwinden: Jede Minute 18 Fußballfelder Urwald weniger

Eigentlich soll bis 2030 die Entwaldung gestoppt werden. Doch stattdessen wird mehr Waldfläche zerstört. Das Jahr 2024 sticht besonders hervor.
Eigentlich soll bis 2030 die Entwaldung gestoppt werden. Doch stattdessen wird mehr Waldfläche zerstört. Das Jahr 2024 sticht besonders hervor.
Seit Wochen kaum Regen, stattdessen Sonne satt: So mancher befürchtet wohl schon einen schlimmen Hitzesommer. Vermutlich zurecht, wie Klimaforscher nun berechnet haben.
Übergewicht in der Gesellschaft ist ein großes Problem, meint das britische Finanzministerium. Eine Zuckersteuer auf Softdrinks könnte deshalb auf cremige Alternativen ausgeweitet werden.
Pestizide zum Frühstück? Das dürften sich die wenigsten Menschen wünschen. Unser Früchtemüsli-Test zeigt jedoch, dass einige Produkte gleich mehrfach mit Pestiziden belastet sind. Das gilt auch für das Müsli der Edeka-Eigenmarke Gut & Günstig. Es ist "ungenügend".
2024 war das heißeste Jahr weltweit – auch in Europa. Doch gab es Riesenunterschiede zwischen Ost und West. Die notwendigen Schritten gegen den weiteren Klimawandel sind jedoch für alle Weltregionen gleich.
Die Plastikproduktion wächst drastisch. 2022 wurden weltweit 400 Millionen Tonnen Kunststoff produziert. Laut einer Studie stammten aber nur 38 Millionen Tonnen davon aus der Wiederverwertung. Auffällig: Beim Umgang mit Plastikmüll gibt es große Unterschiede zwischen den Erdregionen.
Glitzernde Einhörner, sprechende Puppen oder ferngesteuerte Roboter: Kinderspielzeug, das süß aussieht, kann hormonell wirken oder Allergien auslösen. Die EU will Spielzeug deshalb sicherer machen.
Seit April 2025 zahlen Krankenkassen die Darmspiegelung für Frauen schon ab 50 – ein wichtiger Schritt in der Früherkennung. Warum sich die Vorsorge lohnt.
Eine neue Langzeitstudie zeigt, dass der Ersatz von Butter durch bestimmte Pflanzenöle das Sterberisiko deutlich senken könnte. Denn es wurde ein geringeres Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beobachtet.
Schadstoffe aus Zigarettenrauch und -abfällen können dafür sorgen, dass sich resistente Keime in der Umwelt ausbreiten. Eine neue Studie zeigt außerdem, dass auch das Rauchen selbst die Verbreitung resistenter Bakterien in der Lunge verstärken kann.