Silikone: Was macht der Kunststoff in Kosmetik?
Silikone in Kosmetika genießen einen schlechten Ruf. Sie gelten als gesundheitsgefährdend und umweltschädlich. Warum werden sie massenhaft eingesetzt? Und was kann man tun, wenn man sie vermeiden will?
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Deos, Zahnpasta und Lebensmittelverpackungen – Aluminium begegnet uns im Alltag an vielen Stellen. Experten haben jetzt nachgewiesen, dass wir zu viel von dem Leichtmetall aufnehmen. Das birgt Gesundheitsrisiken. Sie sollten deshalb auf Folgendes achten.
Vegane Naturkosmetik zu finden, ist heute nicht mehr schwer. Viele tierische Stoffe können durch pflanzliche Alternativen ersetzt werden. Wir geben eine praktische Übersicht zu veganen Ersatzstoffen. Gut für die Umwelt und für das Gewissen. Außerdem: 15 Labels für vegane Naturkosmetik im Kurzporträt.
Nicht nur auf dem Teller wird es zunehmend pflanzlich. Auch aus immer mehr Tiegeln, Tuben und Cremedosen verschwinden vom Tier gewonnene Rohstoffe. Aber welche veganen Alternativen in Kosmetik gibt es? Wir stellen einige vor.
Titandioxid spielt in Naturkosmetik eine wichtige Rolle – ob als Farbpigment, Schleifpartikel oder UV-Filter. Jetzt ist das mineralische Pulver als Zusatzstoff in Lebensmitteln verboten. Was bedeutet das für Kosmetika?
ÖKO-TEST kritisiert den Einsatz von Mikroplastik in Kosmetika seit Langem. Eine Greenpeace-Studie hat nun über 650 Produkte von elf größeren Make-up-Marken unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die meisten Kosmetik-Artikel enthalten Kunststoffe in verschiedensten Konsistenzen.
Fast jedes Kosmetikprodukt bekommen Sie mittlerweile in Bio-Qualität. Doch ein grünes Blättchen auf der Verpackung macht noch keine Naturkosmetik. Unsere Bewertungen zu 20 Naturkosmetik-Siegeln.
Tierversuche für Kosmetika sind seit 2013 in der EU verboten. Doch es gibt Schlupflöcher und in Ländern wie China bleiben Tests an Kaninchen, Ratte & Co. vorerst sogar Pflicht.
Mikroplastik ist überall: in Flüssen, in den Meeren, in Böden und selbst in der Luft, die wir atmen. Das Problem: Die langfristigen Auswirkungen von Mikroplastik auf die Umwelt und auf unsere Gesundheit sind noch immer nicht ausreichend erforscht.
Vegane Kosmetik ist frei von tierischen Inhaltsstoffen, was nicht heißt, dass die enthaltenen Substanzen nicht an Tieren getestet wurden. Sabrina Engel von Peta erklärt, welche Alternativen es gibt – und warum die nicht automatisch gesund sein müssen.