Glyphosat in Babywindeln in Frankreich entdeckt

Die französische Gesundheitsbehörde Anses hat in Babywindeln Glyphosat und andere gesundheitsschädliche Stoffe nachgewiesen.

Die französische Gesundheitsbehörde Anses hat in Babywindeln Glyphosat und andere gesundheitsschädliche Stoffe nachgewiesen.

In Deutschland leidet jedes siebte Kind zwischen drei und 17 Jahren unter Übergewicht oder Fettleibigkeit, obwohl mehr als 95 Prozent aller Eltern den Gesundheitszustand ihres Nachwuchses als sehr gut und gut einschätzen. Das zeigen aktuelle Daten aus den Jahren 2014 bis 2017, die das Robert-Koch-Institut im Rahmen der Studie zur Gesundheit von ...

"Einen Schluck Wasser, bitte!" Wenn das so einfach wäre. Soll es eines der rund 550 Mineral- und Heilwässer sein, die in Deutschland auf dem Markt sind? Ein Tafelwasser, unter denen die Auswahl nicht minder groß ist? Oder einfach ein Glas aus dem Wasserhahn? Am Preis lässt sich die Qualität jedenfalls nicht ablesen.

Keime lauern überall. Doch wie sinnvoll ist es, sich mit antibakteriellen Seifen, Gelen und Tüchern dagegen zu wappnen? Wir haben 24 antibakterielle Produkte getestet.

Hohe Luftfeuchtigkeit führt in Wohnungen häufig zu Schimmel. Die auf dem Markt erhältlichen Antischimmelmittel sind aber keine Lösung. An der Beseitigung der Ursache führt kein Weg vorbei.

Über 31.000 Menschen im Jahr werden durch ihren Beruf offiziell krank. Die wahre Anzahl dürfte viel höher liegen, denn um Ansprüche durchzusetzen, müssen Arbeitnehmer einen bürokratischen Kampf auf sich nehmen - und gewinnen. Und das ist gar nicht so einfach. Schuld sind die Regeln der gesetzlichen Unfallkassen.

Fast die Hälfte aller Lebensmittel werden in Deutschland von einer Hand voll Discounterketten verkauft. Aldi, Lidl und Co. setzen dabei zweistellige Milliardensummen um. Noch immer schießen ihre schmucklosen Zweckbauten, umgeben von großen Parkplätzen, wie Pilze aus dem Boden. Doch der Wettbewerb wird immer härter.

Die Geschichte der Atomindustrie ist eine Geschichte von Katastrophen. Manche davon sind noch recht lebendig im Gedächtnis. An andere erinnert man sich höchstens dunkel - obwohl die betroffenen Länder und Regionen zum Teil heute noch radioaktiv verseucht sind. Wie in Tschernobyl, wo vor fast genau 25 Jahren der bislang schwerste nukleare Unfall ...

Eine neue Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zeigt: Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen sich vor allem um Mikroplastik, Antibiotika und Pflanzenschutzmittel (Pestizide) in Lebensmitteln. Andere gesundheitsbezogene Themen – wie eine mögliche Belastung mit Bisphenol A – sind hingegen kaum bekannt.

Der Einsatz von Kohle befeuert die Erderwärmung, doch bereits ihr Abbau sorgt für schwere Umwelt- und Gesundheitsschäden - zumal in der Dritten Welt, von wo auch ein Großteil der in Deutschland verheizten Kohle kommt. Die Fördermengen werden weltweit drastisch steigen.