9 Wattestäbchen im Test
Bei den getesteten Wattestäbchen von Supermarkt- und Discountereigenmarken gibt es keine Probleme mit Schadstoffbelastungen. Unnötig finden wir nur die Umweltbelastung durch die Schäfte aus Plastik.
Bei den getesteten Wattestäbchen von Supermarkt- und Discountereigenmarken gibt es keine Probleme mit Schadstoffbelastungen. Unnötig finden wir nur die Umweltbelastung durch die Schäfte aus Plastik.
Offensichtlich sind viele Anbieter damit überfordert, eine schadstofffreie Kinderwärmflasche zu produzieren. Aber auch in Kirschkernkissen stecken problematische Inhaltsstoffe.
So fruchtig viele Gummibärchen auch erscheinen: Der Geschmack stammt aus zugesetzten Aromen. Immerhin wird mittlerweile überwiegend auf künstliche Farbstoffe verzichtet.
Wer einen Klebstoff kauft, der als "lösemittelfrei" deklariert ist, kann ganz schön auf die Nase fallen. Unser Test ergab: Auch die vermeintlich harmloseren Produkte enthalten Problemstoffe.
Väter wissen es: Bei jedem Projekt kommt es auf die Qualität des Materials an. Und warum sollte, was für den Bau eines Carports gilt, nicht auch für die richtige Ausrüstung des Projekts Familie gelten? Es folgen die von uns durchgeprüften Testsieger.
Viele Deutsche sind mit Marken von Henkel wie Persil, Pril und Schauma aufgewachsen. Doch in Würde altern ist nicht drin: Henkel trimmt auch Traditionsmarken auf jung und kommt immer wieder mit neuen Produkten auf den Markt.
Der Seifenhersteller Speick teilt seinen Namen mit einem seltenen Alpengewächs. Und ist mit diesem eine perfekte Liaison eingegangen.
"Das kleine Schwarze" von Chanel können sich die meisten Frauen nicht leisten. Aber einen anderen Klassiker des Hauses schon: Chanel 5 - ein Parfüm, das die Branche "Monster" nennt, weil es jeder kennt und weil es sich seit mehr als 90 Jahren gut verkauft.
Der US-Konzern Colgate-Palmolive ist dank seiner Zahnpasta weltweit bekannt. In seiner mehr als 200-jährigen Geschichte ist das Unternehmen seinem überschaubaren Markenportfolio ohne viel Schnickschnack treu geblieben.
Dem französischen Konzern kann bisher keiner das Wasser reichen. Mit 22,5 Milliarden Euro Umsatz ist er der Branchenprimus. Viel Geld fließt in die Werbung; immer neue Kreationen suchen Käufer. Innerhalb der nächsten zehn Jahre will L'Oréal eine Milliarde neuer Kunden gewinnen.