Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Von Borkum bis Wangerooge

Magazin Mai 2024: Cornflakes | Autor: Hannah Glaser | Kategorie: Freizeit und Technik | 16.05.2024

Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Von Borkum bis Wangerooge
Foto: penofoto/Shutterstock

Eine frische Brise und herrliche Sandstrände prägen die Ostfriesischen Inseln, die wie eine Perlenkette vor der niedersächsischen Küste in der Nordsee liegen: Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Jede hat Sandstrand zur Meerseite, einsame Dünenlandschaften in der Mitte und Marschland im Süden, wo das Wattenmeer liegt. Aber jede Insel hat ihren eigenen Charakter.

  • Die insgesamt sieben Ostfriesischen Inseln locken jedes Jahr eine große Zahl von Touristen an. 
  • Neben klassischem Strandurlaub bieten sich die Inseln auch fürs Wandern, Radfahren, Reiten oder für verschiedene Wassersportarten an. 
  • Wichtig zu wissen: Einige der Inseln sind autofrei, auf anderen ist der Autoverkehr teilweise eingeschränkt.

Urlaub auf einer Inseln? Das geht auch (fast) vor der eigenen Haustür. Denn in der Nordsee locken gleich sieben Ostfriesische Inseln, die von weißen Sandsträden, über gut ausgebaute Radwege bis hin zu gemütlichen Cafés und spannenden Museen eine breite Auswahl an Aktivitäten abdecken. Vielleicht ist ja auch etwas für Sie dabei. 

Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Borkum

Die westlichste der Ostfriesischen Inseln ist mit 36 Quadratkilometern auch die größte, liegt 20 Kilometer vom deutschen Festland entfernt und darf deshalb als einzige mit "Hochseeklima" werben. 5.500 Einwohner leben auf Borkum, 240.000 Urlauber besuchen die Insel jedes Jahr. Das Inland mit dem kleinen Wald im Süden, mit Dünen und Salzwiesen ist ideal zum Wandern, Reiten und Radfahren, im Westen und Norden dehnen sich 26 Kilometer Sandstrand.

Borkum ist die größte der Ostfriesischen Inseln.
Borkum ist die größte der Ostfriesischen Inseln. (Foto: suehling/Shutterstock )

Borkum gilt als preisgünstig. Anreise: Es gibt täglich mehrere Fähr- und Katamaran-Verbindungen zwischen Emden und Borkum. Mit der Fähre dauert die Überfahrt 130 Minuten, mit dem Katamaran nur 60 Minuten. Vor Ort steigt man in die Inselbahn um, die sieben Kilometer durch Wiesen und Dünen zum Bahnhof im Westland fährt.

Die Insel ist nicht autofrei, aber von April bis Ende Oktober herrscht generelles Fahrverbot für das Zentrum und nachts auch für weite Teile des Hauptortes. Als Alternative bieten sich 120 Kilometer Rad- und Wanderwege an. Ein Bus pendelt regelmäßig zwischen Fährhafen, Zentrum und Ostland.

  • Tipp: Zentrum der vier Kilometer langen Strandpromenade mit weitem Blick auf die Seehundbank ist der historische Musikpavillon.
  • Nicht verpassen: Heimatmuseum Dykhus: Das Haus eines Walfang-Kapitäns zeigt das Leben von einst. Besuchermagnet ist das 15 Meter lange Pottwal-Skelett in Halle 8. In Halle 10 zeigt eine Vitrine Notizen von Wilhelm Busch, der die Insel dreimal besuchte.
  • Nordsee Aquarium: 16 Becken voller Nordsee-Natur und Meer-Getier, Führung mit Fütterung, Specials für Kinder.
  • Gezeitenland: Badespaß mit Erlebnis-, Wellness- und Saunadeck mit Meerblick, außerdem Riesenrutsche und die Surfmaschine Flow Rider. Kurse indoor und am Strand.
  • Museum in altem Wasserturm: Wissenswertes rund ums Wasser und der schönste Blick über die Insel.
  • Strandsegeln: Der Nordstrand von Borkum gilt als ideales Revier für alle windgetriebenen Sportarten.
  • Typisch und nur hier: Gartenzäune aus Walknochen, Zeugnisse aus Borkums Blütezeit im 18. Jh., als reiche Kapitäne ihre Häuser mit Kieferknochen erlegter Wale umzäunten, z.B. in der Süderstraße und der Wilhelm-Bakker-Straße 3.
Aus der Glaskuppel des Strandhotels Kurhaus Juist hat man einen schönen Blick über die Strandpromenade.
Aus der Glaskuppel des Strandhotels Kurhaus Juist hat man einen schönen Blick über die Strandpromenade. (Foto: IMAGO/Westend61)

Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Juist

Mit 17 Kilometern ist sie die längste, die schmalste Insel ist sie außerdem, weniger als einen Kilometer breit, deshalb hat man es nirgendwo weit ans Meer. Juist nennt sich selbst "Töwerland" – Zauberland. Schönster Wanderweg im Inland ist der Rundweg um den Hammersee mit seiner Vogelwelt. Juist ist autofrei, Pferdekutschen sind das traditionelle Verkehrsmittel.

Anreise: Die schmale Fahrrinne zwischen Norddeich-Mole und dem Juister Hafen zieht sich im ewig langen Zick-Zack durchs Wattenmeer. Die Fähre kann nur bei Flut fahren und braucht 90 Minuten. Vom Hafen zur Unterkunft geht man zu Fuß (für das Gepäck stehen Handkarren bereit), wer im Ortsteil Loog wohnt, nimmt den Pferdebus. Weil die Anfahrt tideabhängig ist, gibt es keine Tagestouristen, wer hier Urlaub macht bleibt länger.

  • Tipp: Der 17 km lange, silbrig glänzende Sandstrand ist frei von Buhnen und Verbauungen. Einmalig schön ist die Strandpromenade, die durch die Dünen führt. Den besten Blick hat man aus der gläsernen Kuppel des "Strandhotel Kurhaus Juist".
  • Nicht verpassen: Inselmuseum: Von Sturmfluten über Deichbau bis zur friesischen Wohnkultur und dem Phänomen Rattenkönig gibt es jede Menge Aha-Momente.
  • Lütje Teehuus: Ostfriesentee auf dem Stövchen mit Wölkchensahne und Kluntje, dazu frische Waffeln im historischen Insulanerhaus von 1802 sind bei jedem Wetter ein Genuss.
  • Strandsport: Es gibt Urlauber, die speziell wegen der täglichen Gymnastik am Hauptbadestrand nach Juist kommen.
  • Typisch und nur hier: Der Otto-Leege-Pfad führt über 12 Stationen mit Windharfe und Wasserklangschale durch die Dünenlandschaft.
In der Hochsaison fahren die Fähren auf Norderney stündlich.
In der Hochsaison fahren die Fähren auf Norderney stündlich. (Foto: flightpictures/Shutterstock )

Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Norderney 

Die abwechslungsreichste der Ostfriesischen Inseln hat alles: städtisches Flair, Festivals und Konzerte, aber auch 14 Kilometer herrlichen Sandstrand und eine intakte Natur mit Salzwiesen und Düneneinsamkeit. Dazu originelle und beste Hotels wie Inselloft und Seesteg. Auto mitbringen ist erlaubt, aber zwischen Oster- und Herbstferien gibt es zahlreiche Einschränkungen. 80 Kilometer Radwege und drei Buslinien sorgen für Mobilität. Die Insel hat 6.000 Einwohner und gilt als führendes Thalasso-Bad Europas, jedes Jahr kommen 500.000 Gäste.

Anreise: Ab Norddeich fahren die Fähren in der Hochsaison stündlich, sonst mehrmals am Tag, die Überfahrt dauert 55 Minuten, vor Ort geht es mit Bus oder Taxi zur Unterkunft.

  • Tipp: Das 1840 im klassizistischen Stil errichtete Conversationshaus mit Bibliothek, Lesesaal, Cafés und Touristinfo am Kurplatz ist ideal, um einen Schlechtwettertag zu vertrödeln.
  • Nicht verpassen: Badehaus: Das Thalasso- und Wellnesszentrum mit Wasser- und Feuerebene ist ein Erlebnis. Genial: drei Wasserfall-Duschen aus sechs Metern Höhe. Familien finden einen eigenen Bereich mit Brandungsbad und vielen Gags.
  • Milchbar am Meer: Eine Inselinstitution mit Panoramablick, mit Lounge-Musik und ohne Verzehrzwang. Konsumiert wird trotzdem reichlich, zum Beispiel Milchreis frisch vom Herd.
  • Kurtheater: Das plüschig ausgestattete, zauberhafte alte Hoftheater von 1894 ist heute ein Kino, aber auch eine Theaterbühne für Musik und Kabarett. Tel: 04932/891-0
  • Nationalparkhaus Wattwelten: Das 2015 eröffnete Haus im Hafen zeigt mit einem Dutzend Spielstationen das Leben im Wattenmeer.
  • Weiße Düne: Strandrestaurant und Kultlokal im Osten unweit vom schönsten Strand der Insel, der Bus hält vor der Türe.
  • Typisch und nur hier: Drei Thalasso-Plattformen auf Stelzen mitten in der Natur lüften Hirn und Herz mit Weitblick und Wolkenkino, zu finden entlang der Wanderwege "Zuckerpatt" und "Dünensender"; die älteste Plattform steht am Nordstrand.
Die kleinste der Ostfriesischen Inseln ist Baltrum.
Die kleinste der Ostfriesischen Inseln ist Baltrum. (Foto: PantherMedia / Stephan Sühling)

Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Baltrum

Die kleinste der bewohnten Ostfriesischen Inseln liegt in der Mitte der Inselkette, ist fünf Kilometer lang und knapp zwei Kilometer breit. Der feinsandige Strand ist von überall zu Fuß zu erreichen, die Insel hat 3.400 Gästebetten. Es gibt keine Straßennamen, die Häuser werden nach ihrem Baujahr durchnummeriert. Die Insel ist autofrei, Fahrräder sind nur für Einheimische erlaubt.

Anreise: Die Fähre fährt tideabhängig ein- bis dreimal pro Tag ab Neßmersiel, die Überfahrt dauert 30 Minuten. Vor Ort geht man zu Fuß zur Unterkunft, Handkarren für das Gepäck stehen im Hafen bereit. Neue Gäste werden meist vom Vermieter abgeholt.

  • Tipp: Die magische Ruhe der Insel erlebt man bei der acht Kilometer langen Wanderung durch das Große Dünental, das seit 1950 unter Naturschutz steht.
  • Nicht verpassen: Altes Zollhaus: Im Inselmuseum sind dramatische Geschichten von Eiswintern und Sturmfluten dokumentiert. Im Dachgeschoss zeigt die Sonderausstellung "Nordseebilder" u.a. Werke von Paul Klee, der 1923 Baltrum besuchte.
  • Nationalpark-Haus: Meerwasseraquarien zeigen die Tierwelt im Watt, hier starten auch die geführten Watt- und Inselwanderungen sowie der sieben Kilometer lange Gezeitenpfad, der Naturphänomene erklärt. 
  • Alte Inselkirche: Durch eine Glastür kann man in den Innenraum schauen, die Glocke am Holzgerüst neben der Kirche wurde angeschwemmt, der Glockenturm schmückt als Wahrzeichen das Inselwappen.
  • Kinderspaß: Im "Kinderspöölhus" treten Clowns und Zauberer auf, es gibt Mal- und Bastelaktionen, man kann Spiele und Bücher ausleihen. Während der Sommerferien öffnet der benachbarte Jugendclub.
  • Dünen- und Strandsingen: Das Singen in den Dünen hat eine lange Tradition, in der Hauptferienzeit trifft man sich jeden Mittwoch um 19 Uhr zwischen der Turnhalle und der katholischen Kirche. Singen am Strand startet an allen Wochentagen um 10:45 Uhr am Sportpodest.
  • Teatime: Im Café Kluntje, einem puppenstubenkleinen Friesenhaus von 1825 gibt es zum Ostfriesentee Selbstgebackenes und Deftiges.
  • Typisch und nur hier: Seit 1965 wird auf Baltrum Theater gespielt. Viele der 475 Einwohner singen im Shanty-Chor, machen Musik oder spielen Theater auf der Inselbühne.
Kilometerlang ist der Strand auf Langeoog.
Kilometerlang ist der Strand auf Langeoog. (Foto: IMAGO/Zoonar)

Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Langeoog

Besucher erkunden die Insel am besten zu Fuß, das Auto muss auf dem Festland bleiben. Vom Fähranleger verkehrt eine Bahn zum einzigen Ort mit 1.800 Einwohnern. Für Fahrräder gilt ein Fahrverbot von 10–20 Uhr im Ortskern. Inselsymbol sind die wilden Heckenrosen, die kilometerlang die Wege säumen. Sportfans finden Angebote für Fitness, Yoga, Segeln, Surfen, Reiten und Kiten. Neben Juist ist Langeoog die einzige Insel, deren Westküste nicht durch Buhnen geschützt wird, am 14 Kilometer langen Sandstrand lässt sich die gewaltige Weite aus Meer, Sand und Himmel erleben.

Anreise: Die Fähre geht ab Bensersiel bis zu sieben Mal täglich, umsteigen in die Inselbahn bis zum Bahnhof im Dorf, dort warten Kutschen oder Elektrokarren. Überfahrt plus Inselbahn dauern eine knappe Stunde.

  • Tipp: Eine Wendeltreppe führt zur verglasten Aussichtsplattform des Wasserturms auf 33 Höhenmetern, er ist das Wahrzeichen der Insel.
  • Nicht verpassen: Osterhook: Der berührend schöne Ostzipfel der Insel ist nur zu Fuß erreichbar. Das Rad parkt man an der Meierei, von hier wandert man durch eine Dünenlandschaft zur Ostspitze, wo sich mit etwas Glück Seehunde und Kegelrobben tummeln.
  • Meerwasser-Erlebnisbad: In der Badewelt und Saunalandschaft lässt sich ein Schietwettertag vertrödeln, für 90 Minuten ist der Besuch gratis.
  • Seemannshus: Das unweit vom Wasserturm gelegene Insulanerhaus zeigt eine liebevolle Sammlung von anno dazumal.
  • Typisch und nur hier: Im roten Backsteinbau der Meierei, dem einzigen Ausflugslokal und einer Kultadresse im Inselosten, kredenzt Dagmar Falke Spezialitäten wie Dickmilch mit Sanddornsaft. 
Auf Spiekeroog gibt es keine Autos.
Auf Spiekeroog gibt es keine Autos. (Foto: IMAGO/Pond5 Images)

Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Spiekeroog

Die Insel ist autofrei, hat als einzige auch keinen kleinen Flughafen, selbst Fahrräder sind tabu. Die 780 Einwohner leben in einem Bilderbuchidyll. Der Inselwesten wird von Salzwiesen geprägt und ist geschütztes Brutgebiet, im Inselosten studieren Geologen alle Stadien der Inselentstehung. Der Badestrand im Norden ist 15 Kilometer lang und aus feinstem, weißen Sand.

Anreise: Die Fähre ab Neuharlingersiel fährt tideabhängig zwei- bis dreimal am Tag, Fahrzeit je nach Wasserstand 40–50 Minuten, es gibt keinen Fahrradverleih auf der Insel und man soll keine Räder mitbringen. Alles Nötige wird im Bollerwagen transportiert, den man vor Ort mieten kann.

  • Tipp: Das 400-jährige Inseldorf mit Kneipen und Teestuben unter uralten Linden und Kastanien ist das schönste Dorf aller Ostfriesischen Inseln.
  • Nicht verpassen: Das Inselmuseum: Das Kapitänshaus von 1715 zeigt Historisches vom kargen Inselleben.
  • Dünenspa: Saunalandschaft mit Dünenblick und Thalasso-Behandlungen. 
  • Typisch und nur hier: Die Pferdebahn, die zwischen dem Westende der Insel und dem ehemaligen Bahnhof verkehrt, ist die einzige in Deutschland und seit 130 Jahren in Betrieb. Der Waggon läuft auf Schienen, wird von einem Pferd gezogen und hat 16 Sitzplätze, die Fahrt dauert 12 Minuten. 
Vom Westturm auf Wangerooge kann man bis nach Helgoland gucken.
Vom Westturm auf Wangerooge kann man bis nach Helgoland gucken. (Foto: IMAGO/imagebroker)

Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln: Wangerooge

Die zweitkleinste und östlichste der Ostfriesischen Inseln wurde in den letzten Kriegstagen zerbombt, alles was man heute sieht, wurde nach dem Krieg gebaut. Großer Vorteil für Familien mit kleinen Kindern: Der Ort mit seiner Promenade liegt direkt am Badestrand, man muss also nicht erst Dünenketten durchqueren um ans Wasser zu kommen. Die Insel ist autofrei, Räder kann man mieten.

Anreise: Die Fähre ab Harlesiel fährt tideabhängig bis fünf Mal täglich, weiter geht es vier Kilometer mit der Inselbahn, beides zusammen dauert etwa 90 Minuten.

  • Tipp: Das kreisrunde Café Pudding thront hoch über Strand und Meer – ein Traditionstreffpunkt mit Panoramablick und 70 Sorten Kuchen.
  • Nicht verpassen: Nationalpark-Haus: Hier erfährt man alles über Wattenmeer und Vogelzug, ideal mit Kindern. 
  • Meerwasser-Erlebnisbad Oase: Badespaß beim Saunieren, Aquafitness und auf der 70-Meter-Rutsche. 
  • Westturm: Der achtstöckige Turm bietet aus 56 Metern Höhe Aussichten über Insel, Watt und Meer bis nach Helgoland.
  • Kinderbetreuung: Im Kinderspielhaus Sockenland finden Kinder von vier bis 13 Jahren einen Außen- und Innenbereich zum Toben. An Regentagen gibt es für die Kleinen im Spielraum der Kurverwaltung Bücher, Spielsachen und eine große Indoor-Sandkiste. Im Gästekindergarten werden während der Sommerferien Kinder von drei bis acht Jahren betreut.
  • Typisch und nur hier: Wangerooge gehörte in seiner wechselvollen Geschichte zweimal zu Russland, aber nie zu Ostfriesland, noch heute besteht man auf der Zugehörigkeit zum Landkreis Friesland.
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