Schreiende Tomaten? Gestresste Pflanzen machen laut Studie Geräusche
Die Stille ist es, die viele Menschen auf dem Land besonders genießen. Pflanzen machen keinen Lärm. Falsch, sagen Forscher nun. Der Mensch könne die Geräusche nur nicht hören.
Die Stille ist es, die viele Menschen auf dem Land besonders genießen. Pflanzen machen keinen Lärm. Falsch, sagen Forscher nun. Der Mensch könne die Geräusche nur nicht hören.
Die Vorzeichen verheißen nichts Gutes: In den Alpen liegt vielerorts nur ein Bruchteil des üblichen Schnees. Auch geregnet hat es kaum. Geht es so weiter, dürfte schon bald Trockenheitsalarm herrschen.
Eine neue Studie bestätigt: Die Gletscherschmelze ist nicht mehr zu stoppen. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, sollte die Politik handeln, heißt es. Denn jedes Zehntel-Grad zählt.
Wer zur Erntezeit im Herbst keine kühlen Lagerplätze für sein Gemüse hat, kann auf ein historisches Vorbild zurückgreifen: die Erdmiete. Darin können Kohl, Karotte und Co. locker überwintern.
In Afrika gibt es kaum Wassersicherheit. Mehr als ein Drittel des Kontinents, oder eine halbe Milliarde Menschen, leben laut UN-Angaben ohne abgesicherten Zugang zu Wasser.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz warnt vor einer Infektion durch E.-coli-Bakterien durch Lammfleisch. Bei einem Monitoring waren im vergangenen Jahr rund 13 Prozent der Proben positiv auf shigatoxinbildende E. coli (STEC) getestet worden. Aber nicht nur rohes Fleisch ist immer wieder mit STEC kontaminiert.
Der Sommer 2020 droht insgesamt heiß und trocken zu werden – ähnlich wie die letzten beiden Jahre. Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze plant deshalb eine nationale Strategie zur Wassernutzung. Müssen wir künftig mehr Wasser sparen und etwa auf den Rasensprenger verzichten?
Wer im neuen Jahr öfter selber kochen möchte, braucht vor allem eines: gute Zutaten. Grund genug, eine kleine Auswahl wichtiger Basiszutaten zu testen. Das Ergebnis ist ermutigend: Von 27 Produkten können wir 14 rundum empfehlen.
Die Erde kann auch die im Jahr 2050 erwarteten neun Milliarden Menschen ernähren, wenn wir nachhaltig wirtschaften und für eine gerechte Verteilung sorgen. Doch die Industriestaaten kümmern sich mehr um die Konsumwünsche ihrer Bürger und um die Umsätze der Agrarkonzerne als um das Menschenrecht auf gesicherte Ernährung.
Immer mehr Land in wenig entwickelten Ländern wird von Investoren oder von Regierungen aufgekauft. Leidtragende dieser Landnahme sind Kleinbauern und Ureinwohner.