Rewe ruft Tiefkühlspinat zurück: Gefahr von Metallspänen

Rewe ruft Tiefkühl-Spinat des Herstellers Ardo zurück. In dem Tiefkühlprodukt der Rewe-Eigenmarke könnten Metallspäne enthalten sein. Verbraucher sollten das Produkt auf keinen Fall verzehren.
Rewe ruft Tiefkühl-Spinat des Herstellers Ardo zurück. In dem Tiefkühlprodukt der Rewe-Eigenmarke könnten Metallspäne enthalten sein. Verbraucher sollten das Produkt auf keinen Fall verzehren.
Seit Monaten sorgt die krebserregende Verbindung Ethylenoxid in Sesam-Produkten für Aufregung: Der Handel ruft reihenweise belastete Lebensmittel zurück, in denen sich der längst verschwunden geglaubte Schadstoff findet. Was ist da los? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Rewe ruft Kartoffelrösti der Eigenmarke "Beste Wahl" zurück: Das Produkt könnte zersplittertes Hartplastik enthalten.
Entwickelt sich mein Kind altersgerecht? Die insgesamt 14 Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche helfen bei der Einschätzung. Hier sehen Sie, wann welche Früherkennung ansteht.
Wer Krankheitssymptome hat, sollte zum Arzt gehen – und möglichst nicht die Suchmaschine anschmeißen. Denn: Nach den Anzeichen einer möglichen Krankheit zu googeln, könnte die Angst davor erhöhen, tatsächlich ernsthaft erkrankt zu sein, so eine aktuelle Studie.
Aldi Nord muss eine Charge von Tiefkühl-Garnelen zurückrufen. Von dem Rückruf betroffen ist das Tiefkühlprodukt "King-Prawns, Garnelenschwänze der Sorte Natur" von der Marke "Gourmet Fruits de Mer".
Die Knallerei in deutschen Städten eskaliert immer häufiger, zudem sorgt das Feuerwerk für hohe Feinstaubwerte. Einige Städte ziehen daraus Konsequenzen und schränken private Feuerwerke ein.
Die Deutschen sorgen sich vor allem um Antibiotika in Lebensmitteln, außerdem um Mikroplastik, Pflanzenschutzmittel und Salmonellen in der Nahrung. Neuester Sorgenträger laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung: Schimmelpilzgifte.
Die Einschulung ist ein großer Schritt im Leben von Familien. Eltern stellen sich dann vor allem eine Frage: Ist mein Kind soweit? Was Kinder mitbringen müssen, damit der Schulstart gelingt.
Kanadische Forscher haben eine Studie veröffentlicht, der zufolge US-Amerikaner jährlich zwischen 81.000 und 212.000 Mikroplastik-Partikel zu sich nehmen könnten. Ihre Schätzungen halten die Forscher eher für zu niedrig.