Fischrückruf bei Lidl: Listeriengefahr

Der Discounter Lidl ruft ein Fischprodukt zurück: In der mild geräucherten Lachsforelle wurden gefährliche Bakterien gefunden. Welches Produkt genau betroffen ist.
Der Discounter Lidl ruft ein Fischprodukt zurück: In der mild geräucherten Lachsforelle wurden gefährliche Bakterien gefunden. Welches Produkt genau betroffen ist.
Majoran gerebelt im 10-Gramm-Streuer wird zurückgerufen. Das Produkt wurde bei Lidl in allen Bundesländern angeboten. Der ernstzunehmende Grund für den Rückruf: Es droht eine Salmonellenvergiftung.
Pflanzengifte in Tiefkühl-Kräutermischungen? Das kommt leider vor. So verhageln aus unserer Sicht "stark erhöhte" Gehalte eines Pflanzengiftes der Edeka Bio 8 Kräuter-Mischung das Testergebnis. Am Ende lautet das Gesamturteil "mangelhaft".
Verbraucherinnen und Verbraucher müssen beim Einkaufen deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor ein paar Jahren. Bei einigen Produkten sind die Preise besonders stark gestiegen. Branchenkenner erklären, warum.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Politik auf, mehr gegen hoch salzhaltige Lebensmittel zu unternehmen. Allein in Europa könnten so bis 2030 fast eine Million vorzeitige Todesfälle vermieden werden. Auch Konsumentinnen und Konsumenten haben jetzt schon viele Möglichkeiten, auf kluge Weise Salz zu sparen.
Rewe ruft Tiefkühl-Spinat des Herstellers Ardo zurück. In dem Tiefkühlprodukt der Rewe-Eigenmarke könnten Metallspäne enthalten sein. Verbraucher sollten das Produkt auf keinen Fall verzehren.
Rückruf von Kartoffelprodukten bei der Marke Feldmühle: Wegen eventuellen Fremdkörpern ruft die Firma Martin Amberger mehrere pfannenfertige Kartoffel-Produkte zurück.
Rückruf bei dm: In zwei Chargen von schwarzem Bio-Pfeffer (in ganzen Körnern) wurden Salmonellen nachgewiesen. Sie sollten die Gewürze auf keinen Fall mehr verzehren.
Pflanzliche Aufstriche werden immer beliebter. Umso erfreulicher, dass wir nach unserem Test von veganen Aufstrichen mit Curry-Frucht-Geschmack viele Produkte empfehlen können. Das gilt aber nicht für den Aufstrich von Müller: Er fällt mit "mangelhaft" durch.
Die aktuelle Risikobewertung von Pestiziden muss dringend reformiert werden, um langfristige Gefahren für die biologische Vielfalt auszuschließen. Zu diesem Fazit kommt eine Studie der Uni Hohenheim. Die Forschenden haben festgestellt, dass das Insektizid Acetamiprid für Nützlinge eine größere Gefahr darstellt als bisher angenommen.