Achtung, Salmonellen-Gefahr: dm ruft Bio-Pfeffer zurück
Rückruf bei dm: In zwei Chargen von schwarzem Bio-Pfeffer (in ganzen Körnern) wurden Salmonellen nachgewiesen. Sie sollten die Gewürze auf keinen Fall mehr verzehren.
Rückruf bei dm: In zwei Chargen von schwarzem Bio-Pfeffer (in ganzen Körnern) wurden Salmonellen nachgewiesen. Sie sollten die Gewürze auf keinen Fall mehr verzehren.
Discounter Aldi ruft Bio-Sonnenblumenkerne zurück. Grund: Der Hersteller hat darin Salmonellen gefunden, die Magen-Darm-Erkrankungen auslösen können.
Der Discounter Lidl hat getrocknetes Basilikum zurückgerufen. Grund für den Rückruf ist die Gefahr von Salmonellen.
Eine europaweite Umfrage zeigt, dass Verbraucher sich unzureichend über die Risiken von gesundheitsschädlichen Stoffen in Lebensmittelverpackungen und Küchenutensilien informiert fühlen. Die Studie enthüllt aber auch, dass viele Konsumenten ihr Küchenzubehör falsch benutzen.
19 Pestizide über Grenzwert und 104 Notenabzüge: Das Testergebnis der Chtoura Garden Weinblätter ist mehr als enttäuschend. Einen solchen Chemiecocktail sehen wir selten in unseren Tests.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem aktuellen Gutachten vor krebserregenden Nitrosaminen gewarnt, die sich in Lebensmitteln bilden können. Auch ÖKO-TEST hat immer wieder auf die Gefahren von Nitrosaminen in Lebensmitteln und Latex-Produkten aufmerksam gemacht.
Safthersteller Voelkel ruft eine Charge seiner Ingwershots zurück, die im Drogeriemarkt dm verkauft wurde. Der Grund: In einigen Flaschen seien kleine Glassplitter gefunden worden. Diese Produkte sind konkret betroffen.
"Ein kompaktes Stück Heimat gehört einfach aufs Brot": Mit diesen Worten wird die ÖMA Allgäuer Bauernbutter auf der Produktseite des Herstellers beworben. Nach unserem Test können wir die Bio-Butter aber nicht für die Brotzeit empfehlen. Sie rasselt mit "ungenügend" durch – und fällt dabei besonders negativ auf.
Hitze- und Dürresommer, die Flut im Ahrtal, Waldbrände in Brandenburg: Die verheerenden Auswirkungen der Klimakrise und der einhergehenden globalen Erwärmung sind auch in Deutschland nicht mehr zu leugnen.
Aufgrund der hohen Inflation geben Verbraucher zurzeit weniger für nachhaltige Produkte aus, so die Ergebnisse einer Umfrage. Nur noch 30 Prozent seien bereit, höhere Kosten für Bio-Produkte & Co. zu schultern. Dabei sind nachhaltigere Lebensmittel den Verbrauchern so wichtig wie zuvor.