8 Mähroboter im Test

Auch Gartenliebhaber kennen Hassarbeiten. Für manche gehört das Mähen dazu. Für solche Menschen gibt es Mähroboter. Doch nicht alle grasen den Rasen richtig sauber ab.
Auch Gartenliebhaber kennen Hassarbeiten. Für manche gehört das Mähen dazu. Für solche Menschen gibt es Mähroboter. Doch nicht alle grasen den Rasen richtig sauber ab.
Rasenroboter halten viele Gärtner für praktisch, doch für Igel und andere Tiere können die Geräte tödlich sein. Experten fordern ein Nachtmähverbot und spezielle Crashtests. Nun rät auch das Landwirtschaftsministerium NRW zur Vorsicht.
Trockenheit, Klimawandel und schrumpfende Lebensräume machen Eichhörnchen das Leben schwer. Besonders im Frühling geraten viele Tiere in Not. Warum ihre Situation immer kritischer wird – und wie Sie mit einfachen Maßnahmen helfen können.
Im Dunkeln hört man sie nun wieder vielerorts in den Gärten rumoren: Die Igel futtern sich ihren Winterspeck an. Fachleute erklären, wie Igelfreunde die Tiere unterstützen können.
Der erste Igelnachwuchs ist da! Von Juni bis September kommen die kleinen Igelbabys zur Welt: blind, mit versteckten Krallen und extrem schutzbedürftig. Wichtig für die junge Familie: ein ungestörtes Versteck. So können Sie dem Tier des Jahres 2024 helfen.
Igel und Maulwürfe sind in unseren Gärten und Parks zu Hause, sie werden aber nur selten gesichtet – und ihre Zahlen sinken. Um sie gezielt zu schützen, läuft nun eine bundesweite Zählaktion.
Keine Pestizide, kein Kunstdünger, kein Mähroboter: Wer seinen Garten naturnah und umweltfreundlich gestalten will, setzt stattdessen auf heimische Pflanzen und natürliche Kreisläufe. Welche einfachen Maßnahmen dabei helfen – und warum ein naturnaher Garten viel Arbeit sparen kann.
Jetzt im März laufen wieder vermehrt Igel durch die Gärten. Auf die stacheligen Vierbeiner lauern allerdings viele Gefahren. Und sie haben Hunger. Immerhin: In beiden Punkten lässt sich Abhilfe schaffen. Wie Sie den Tieren jetzt helfen können.
Wenn Igel vor Ende März aus ihrem Winterschlaf aufwachen und herumlaufen, ist das für sie zu früh. Schuld könnte die milde Witterung sein. Solche "Frühaufsteher" können Sie unterstützen und ihnen mit dem richtigen Futter helfen.
An kaum einer Stelle ist es so einfach, etwas für Artenvielfalt und Umwelt zu bewirken: Man muss nur weniger tun, um Gärten lebendiger zu machen. Das spart auch noch Geld und mindert Hitzeinseln. Warum fällt es vielen trotzdem so schwer, ein bisschen mehr Wildnis zuzulassen?