Olivenöl wird immer teurer – diese Alternativen haben Sie

Wegen schlechter Ernten wird Olivenöl immer teurer. Die Anbauländer hoffen auf besseres Wetter und höhere Erträge. Welche günstigeren Alternativen Sie kaufen können, um Geld zu sparen.
Wegen schlechter Ernten wird Olivenöl immer teurer. Die Anbauländer hoffen auf besseres Wetter und höhere Erträge. Welche günstigeren Alternativen Sie kaufen können, um Geld zu sparen.
Häufig taucht in den Schlagzeilen zu den Tests von ÖKO-TEST das Wort "Mineralöl" auf. Wir kritisieren es oft in Lebensmitteln und auch immer wieder in Kosmetikprodukten. Aber um was handelt es sich bei Mineralöl eigentlich genau, und welche Gefahren gehen davon aus?
Deutschland ist auf den ersten Blick kein Land, in dem Wasser gespart werden muss. Doch die Sommer der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Dürren und Trockenheit auch hierzulande immer häufiger auftreten. Hier erfahren Sie, wie Sie auch im Haushalt mit einfachen Mitteln viele Liter Wasser pro Jahr sparen können.
Wer zu veganen Milchersatzprodukten greifen möchte, hat viele Möglichkeiten. Ob für Butter, Buttermilch, Creme fraîche, Käse, Quark oder Sahne: Der Markt bietet mehr pflanzliche Alternativen, als man denkt.
Sie sehen hübsch aus, haben es aber in sich: Osterglocken, Tulpen, Maiglöckchen und Co. können bei Kindern und Haustieren für Vergiftungserscheinungen sorgen. Worauf Sie achten sollten.
Eine Anreicherung mit Calcium in Pflanzenmilch kann schon sinnvoll sein, gerade für Veganer. Doch Bio-Anbieter dürfen den Mineralstoff eigentlich nicht zusetzen. Oder etwa doch?
Wer schön sein will, muss cremen? Jein. Viele Menschen benutzen regelmäßig Gesichtspflegeprodukte. Dabei kann man allerdings auch einiges falsch machen.
Wer seinen Cappuccino oder seine Latte Macchiato in einer veganen Variante trinken möchte, kämpft häufig mit dem nicht-ganz-so-perfekten Milchschaum. Wir verraten, wie das Aufschäumen gelingt.
In wenigen Tagen tritt eine neue Berechnungsgrundlage für die "Lebensmittelampel" Nutri-Score in Kraft, die eine Neubewertung von Lebensmitteln und Getränken ermöglichen soll. Zucker und Salz beispielsweise werden dabei strenger beurteilt. Verbraucherinnen und Verbraucher dürften profitieren – trotz einiger Kritikpunkte.
Nährwert-Angaben auch auf Wein- und Sektflaschen? Ja – nur ab wann? Jetzt haben Winzer und Sekthersteller Klarheit. Es kommt auf den Zeitpunkt der Herstellung an.