35 Jahre ÖKO-TEST Gewinnspiel: Jetzt mitmachen!

ÖKO-TEST feiert sein 35-jähriges Jubiläum! Wir wollen mit Ihnen feiern – und verlosen gemeinsam mit unseren Partnern im großen 35 Jahre ÖKO-TEST Gewinnspiel wertvolle Preise für ein nachhaltiges Leben!
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Schmelzende Eisschilde, sterbende Korallenriffe oder tauender Permafrostboden - die Folgen der Klimaveränderungen sind umfassend. Haben die Schäden ein bestimmtes Ausmaß erreicht, ist die Entwicklung unumkehrbar. Der Punkt könnte schneller erreicht sein als gedacht.
Wenn Bakterien Resistenzen gegen Antibiotika entwickeln, können an sich harmlose Infektionen tödlich enden. Eine internationale Expertengruppe versucht das Ausmaß des Problems zu beziffern.
Der Discounter Lidl hat getrocknetes Basilikum zurückgerufen. Grund für den Rückruf ist die Gefahr von Salmonellen.
Die Chemikalie Bisphenol A kommt unter anderem in Lebensmittelverpackungen vor und kann auf Lebensmittel übergehen. Das Problem: Der Stoff gilt als "vermutlich reproduktionstoxisch" und kann das menschliche Hormonsystem beeinflussen. Nun hat die EU-Kommission einen Vorschlag für ein Verbot von Bisphenol A in Lebensmittelkontaktmaterialien vorgel...
Bei Kaufland wird ein Schokoladensnack zurückgerufen. Der Grund für den Rückruf: In der Süßwarenpackung könnten Erdnüsse enthalten sein, die nicht auf der Verpackung angegeben sind.
Langfristige Feinstaubbelastung kann zu Herz-Kreislauferkrankungen und Lungenkrebs führen. Die Weltgesundheitsorganisation hat darum vor einiger Zeit strengere Richtwerte festgelegt – eingehalten werden sie bisher kaum.
Das über der Antarktis auftretende Ozonloch ist in diesem Jahr ungewöhnlich groß. Es sei bereits größer als der gesamte dort liegende Kontinent, teilte der Copernicus-Atmosphärenüberwachungsdienst der Europäischen Union am Donnerstag mit. Ob die Erholung der Ozonschicht nun verlangsamt wird, war aber zunächst unklar.
Das geplante EU-Lieferkettengesetz hat am vergangenen Wochenende eine wichtige Hürde genommen, trotz Widerstands in der Bundesregierung. Die Lobbyschlacht um das Vorhaben wird wohl jetzt im Europaparlament fortgesetzt.
Um mehr als die Hälfte sollen die CO₂-Emissionen in der EU bis 2030 gesenkt werden. Wie das läuft, sollen nationale Klimapläne der Länder zeigen – doch die wenigsten liegen in Brüssel vor.