Wie der Klimawandel Waldbrände begünstigt – und der Gesundheit schadet

Durch Hitze und Dürren begünstigt der Klimawandel große Waldbrände. Das schädigt nicht nur Umwelt und Natur, sondern auch zunehmend die Gesundheit von Menschen.
Durch Hitze und Dürren begünstigt der Klimawandel große Waldbrände. Das schädigt nicht nur Umwelt und Natur, sondern auch zunehmend die Gesundheit von Menschen.
Das Gartenjahr ist vorbei? Nicht wirklich. Denn mit dem Pflanzen geht es nun erst richtig los. Wer jetzt pflanzt oder umpflanzt, sollte aber den richtigen Zeitpunkt dafür erwischen.
Herabfallendes Laub und Nässe können Bürgersteige im Herbst in Rutschbahnen verwandeln. Wer für die Entfernung zuständig ist? Mieter und Eigentümer sind gefragt, diese Gefahrstellen zu beseitigen. Kommt jemand zu Schaden, kann es teuer werden.
Auch wenn der Sommer zu Ende ist: Im goldenen Oktober ist die Gartensaison noch nicht ganz abgeschlossen. Einige Gemüsearten können Sie auch jetzt noch aussäen, für einige ist der Oktober sogar die optimale Jahreszeit. Hier erfahren Sie, was im Oktober ins Beet darf.
Hagebutten sind kleine Vitaminbomben, die kostenlos im Garten oder am Wegrand wachsen. Ob als Tee, Marmelade oder Pulver – die Hagebutte lässt sich vielseitig verarbeiten. So geht es.
Wer die Hecke oder Bäume im Garten zurückschneidet, hat oft mehr Grünschnitt übrig, als auf den eigenen Komposthaufen passt. Doch keine Sorge: Es gibt umweltfreundliche Alternativen.
Der Buchsbaumzünsler ist ein gefräßiges Insekt, das es auf Buchsbäume abgesehen hat. Von April bis Oktober ist die leuchtend grüne Raupe, die für Hobbygärtner mehr als lästig ist, aktiv.
Rot, rosa, gelb, weiß, orange: Rosen gibt es in zahlreichen Sorten und Farben. Damit die Blütenpracht möglichst üppig ausfällt und das alle Jahre wieder, sollten Sie Rosen regelmäßig schneiden. Wir klären, wie das geht und ob der richtige Zeitpunkt gekommen ist, sobald die Rosen verblüht sind.
In Deutschland ist Kirschlorbeer als blickdichte Hecke sehr beliebt, in der Schweiz gibt es nun ein Verbot. So soll der invasiven und giftigen Art ab dem 1. September Einhalt geboten werden.
Der immergrüne Kirschlorbeer ist hierzulande als Gartenhecke beliebt und verbreitet. Doch der Zierstrauch zieht immer lautere Kritik auf sich: Als invasive Art verdrängt der Kirschlorbeer andere Pflanzen und stiftet kaum ökologischen Nutzen. Außerdem sind alle Teile der Pflanze giftig.