Rückruf verschiedener Maggi-Produkte: Gefahr durch Glassplitter

Maggi ruft vorsorglich verschiedene Sorten Brühe zurück. Der Grund: Es ist nicht auszuschließen, dass Glassplitter von der Verpackung ins Produkt gelangen.

Maggi ruft vorsorglich verschiedene Sorten Brühe zurück. Der Grund: Es ist nicht auszuschließen, dass Glassplitter von der Verpackung ins Produkt gelangen.

Die Verbraucherzentrale kritisiert, dass fast alle größeren Eishersteller den Beginn der diesjährigen "Eiszeit" genutzt haben, um die Preise für ihre Produkte in frostige Höhen zu schrauben. Im Gegenzug ist der Inhalt vieler Packungen dahingeschmolzen. Deswegen vergibt die Verbraucherzentrale eiskalt die "Mogelpackung des Monats".

Ein Forscherteam fand in Algen, die unter dem Meereis der Arktis wachsen, eine starke Belastung mit Mikroplastik. Dies bedrohe die dortigen Lebewesen – und könnte eine Erklärung für Mikroplastikfunde in der Tiefsee sein.

Unternehmen sollen zukünftig eine Erklärung abgeben, dass für ihre in der EU verkauften Waren kein Wald abgeholzt wurde. Andernfalls drohen Geldstrafen. Das sieht ein neuer Gesetzesentwurf der EU vor, der besonders dazu beitragen soll, den Regenwald zu schützen.

Ein Geschenk zur Adventszeit ohne Schoko-Weihnachtsmann? Das kommt für viele nicht in die Tüte. Die Süßigkeit ist beliebt, doch häufig nicht empfehlenswert. Das trifft auch auf den Alnatura-Weihnachtsmann zu. Er fällt unter den Bio-Produkten besonders negativ auf. Das zeigt unser Test.

In der EU ist der Elfenbein-Handel ab sofort nicht mehr erlaubt, dazu zählen auch Importe und Exporte. Es existieren nur wenige Ausnahmen, beispielsweise für antike Musikinstrumente oder den Verkauf an Museen.

Das ist ärgerlich: Einige der braunen Haarfarben in unserem Test enthalten neben natürlichen Inhaltsstoffen auf pflanzlicher Basis auch potenziell allergieauslösende und hautreizende Stoffe. Das ist auch bei der EOS Tönung auf Pflanzenbasis der bekannten Marke Wella der Fall.

Der Lebensmittelkonzern Mars Inc. ruft einen Teil seiner aktuellen M&M's-Crispy-Produktion zurück. Laut Unternehmen befinden sich nicht zugelassene, gentechnisch veränderte Organismen in einer Zutat. Um welche Organismen es sich handelt, teilte der Hersteller nicht mit.

Zwei Rückrufe innerhalb weniger Stunden beim Supermarkt Rewe: Mehrere Gebäckartikel von zwei Herstellern können Metallstücke enthalten. Sie dürfen auf keinen Fall verzehrt werden.

Plant-for-the-Planet ruft mehrere Tafeln von "Die Gute Schokolade" zurück. Der Grund: Die Schokolade könnte mit Plastikstücken verunreinigt sein.