Risiken von Cola & Co.: So lassen wir die Finger von süßen Softdrinks

Britische und deutsche Forscher haben untersucht, wie sich der Konsum von Süßgetränken nachweislich reduzieren lässt. Die Lösungen sind verblüffend simpel.
Britische und deutsche Forscher haben untersucht, wie sich der Konsum von Süßgetränken nachweislich reduzieren lässt. Die Lösungen sind verblüffend simpel.
Die Espressobohnen von Segafredo Zanetti versprechen laut Werbung ausgezeichneten Geschmack und exzellente Qualität. Doch trifft das tatsächlich auch auf die Inhaltstoffe und Arbeitsbedingungen zu?
Die Europäische Umweltagentur warnt: 9 von 10 Europäern haben gesundheitsschädliche Mengen an Bisphenol A (BPA) im Körper. Das verbreitete Hormongift kann auf ganz verschiedenen Wegen in den menschlichen Körper gelangen. ÖKO-TEST kritisiert Bisphenol A schon seit Jahren.
In Honig darf nichts rein außer Honig. Das ist beim Bio Sonne Bio-Honig von Norma aber nicht der Fall. Wir haben darin Fremdzucker nachgewiesen. Außerdem stellten die beauftragten Experten Mängel in der Qualität fest. Insgesamt schneidet der Honig mit dem Gesamturteil "ungenügend" ab.
Sie ist eine "Basispflege bei Neurodermitis" und "beruhigt sofort": So steht es zumindest auf der Verpackung des La-Roche-Posay-Balsams geschrieben. In unserem Test enthält das Produkt aber Inhaltsstoffe, die aus unserer Sicht nicht unbedingt hautfreundlich sind. Deshalb schneidet es nur "mangelhaft" ab.
Glyphosat schädigt laut einer neuen Studie die Darmflora von Honigbienen und macht sie anfälliger für Infektionen. Der Unkrautvernichter könnte deshalb eine Ursache für das weltweite Bienensterben sein.
Nach Schätzungen des Naturschutzbunds sterben jährlich mindestens 1,5 Millionen Vögel an Strommasten und -leitungen. Die Naturschützer fordern, alle Stromleitungen in Europa vogelsicher zu machen. Die Möglichkeiten dazu existieren längst.
Zu viel Salz ist bei der Ernährung nicht gut. Die Lebensmittelindustrie hat sich selbst zum Ziel gesetzt, den Gehalt zu reduzieren. Eine Erhebung zeigt, wie es um das Vorhaben steht.
In der EU sind Lebensmittel mit vielen Angaben zum Inhalt beschriftet – manche sind Pflicht, andere nicht. Die Vielzahl der Informationen sei oft überfordernd, bemängelt der EU-Rechnungshof mit klaren Worten.
Unter dem Motto "Gut essen und trinken" hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre neuen Ernährungsempfehlungen präsentiert. Auffällig: Der Anteil tierischer Lebensmittel hat sich im Vergleich zu den vorherigen Empfehlungen verringert. Dafür rücken Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Linsen stärker in den Fokus.