Kohl ist ein leckeres und vitaminreiche Wintergemüse. Als regionale Pflanze steht es für mehr Nachhaltigkeit. Grund genug mal darüber nachzudenken, das gesunde Gemüse einfach selbst anzubauen.
Das Gerücht, dass jedes keimende Gemüse giftig ist, hält sich hartnäckig. Dabei hat bestimmt jeder von uns schon mal eine keimende Zwiebel in der Vorratskammer entdeckt. In diesem Artikel erklärt ÖKO-TEST, ob Sie keimende Zwiebeln noch essen können – und wenn ja, welche Teile davon am besten geeignet sind.
Viele Gartengeräte braucht es nicht, um einen Garten zu bestellen. Dennoch können Gartenwerkzeuge wie Schuffel und Spork, Pendelhacke und Jätefaust die Arbeit in Beeten und Rabatten erleichtern und verschönern. ÖKO-TEST stellt wichtige Gartengeräte vor und gibt Tipps zu Auswahl, Pflege und Kauf.
Über Rückenleiden wird zwar viel geforscht, geschrieben und geredet. Trotzdem halten sich manche Mythen hartnäckig. Sieben Behauptungen - und was an ihnen dran ist.
Was immer es auch zu transportieren gibt - Pakete, Bierkästen oder Kinder -, Lastenfahrräder packen es. Gerade in staugeplagten Innenstädten sind die Pedallaster die bessere Alternative zum Auto. Kein Wunder, dass auch UPS, DHL und Co. damit experimentieren.
Rückenschmerzen sind manchmal etwas ganz Normales. Im Alter nehmen sie zu - so wie die grauen Haare. In Bewegung bleiben ist das beste Rezept dagegen. Wenn die Schmerzen immer wiederkehren oder gar nicht mehr verschwinden wollen, ist aber schnelles und entschlossenes Handeln angesagt.
Vor allem in klaren Nächten kann es im Mai noch zu Nachtfrösten kommen: Warnt der Wetterbericht vor Spätfrösten, sollten Pflanzenfreunde hellhörig werden. Doch welche Pflanzen sind besonders gefährdet – und wie schützt man sie am besten?
Sie haben ungebetene Krabbler im Haus oder in der Wohnung? Keine Sorge: Ameisen werden Sie wieder los – das funktioniert auch mit Hausmitteln, die Sie zu Hause vorrätig haben.
Dünne Ingwer-Scheibchen bekommt man zu jedem Sushi serviert. Sie eignen sich aber auch für viele Marinaden und Wok-Gerichte – und lassen sich kinderleicht zubereiten.
Gute Blumenerde ist teuer – und meist gibt es sie nur in großen Mengen zu kaufen. Nicht selten bleibt ein Rest aus dem Sommer liegen. Mit dem Beginn der Pflanzsaison fragen sich viele Hobbygärtner: Kann ich die Erde aus dem Vorjahr noch verwenden? Und wie merke ich, wenn Pflanzenerde verdorben ist?