Studie: Rattengift schädigt Fische und Fischotter

Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt, dass sich Rattengift nicht nur in der Umwelt anreichert, sondern auch Fische und Fischotter in belasteten Gewässern schädigt.

Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt, dass sich Rattengift nicht nur in der Umwelt anreichert, sondern auch Fische und Fischotter in belasteten Gewässern schädigt.

Eine US-Studie ergibt, dass vielleicht ein Risiko durch Metalle in Tampons bestehen könnte. Das Thema beunruhigt viele Menschen. Experten betonen: Potenzielle Gefahr geht von anderen Bereichen aus.

Wraps sehen oft nach mehr aus, als drinsteckt – zu dem Ergebnis kommen die Verbraucherzentralen nach einem deutschlandweiten Marktcheck mit 79 Wraps. Warum der Snack auch in Sachen Kalorien nicht der beste Snack ist.

Immer weniger Fleisch, immer mehr pflanzliche Alternativen: Der Ernährungsreport 2023 zeigt einen starken Trend bei der Ernährung in Deutschland auf. Zwischen Alt und Jung gibt es große Unterschiede.

Was haben Kaffeekapseln, Shampoos und Motorräder, die absichtlich viel Lärm verursachen, gemeinsam? Sie stellten drei der fünf Finalisten bei der Wahl zum Goldenen Geier 2021. Die Deutsche Umwelthilfe hat jetzt den Gewinner der "dreistesten Umweltlüge des Jahres" gekürt.

Der niederländische Hersteller Seafood Connection ruft eine Charge tiefgefrorenen Fisch zurück, die verschiedene Handelsketten verkauft haben. Der Grund: ein erhöhter Gehalt an Chlorat.

Edeka ruft Lachsforelle seiner Eigenmarke "Gut&Günstig" zurück. Wie der Hersteller mitteilte, wurden in dem Produkt Listerien nachgewiesen. Die Bakterien sind für Schwangere und Senioren besonders gefährlich.

Lidl ruft wegen eines Listerien-Befalls verschiedene Forellenfilets zurück. Kunden sollten die Fischprodukte auf keinen Fall verzehren. Listerien können schwere Magen-Darm-Erkrankungen verursachen.

Die Impfung gegen Keuchhusten sollte regelmäßig erneuert werden. Doch vielen Jugendlichen scheint der Schutz zu fehlen.

In der EU könnte bald die riesige Gruppe der sogenannten PFAS-Chemikalien verboten werden. Es geht um den Schutz von Umwelt und Gesundheit. Zu einem möglichen PFAS-Verbot haben nun öffentliche Beratungen begonnen, die sechs Monate in Anspruch nehmen werden.