Rückruf bei Lidl: Verletzungsgefahr durch Kunststoffteile in Käse

Der Discounter Lidl ruft einen Käse seiner Eigenmarke zurück. Der geriebene Käse könnte Kunststoffteilchen enthalten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten.
Der Discounter Lidl ruft einen Käse seiner Eigenmarke zurück. Der geriebene Käse könnte Kunststoffteilchen enthalten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten.
Edeka und Marktkauf rufen eine Salatmayonnaise zurück. Grund für den Rückruf ist die Gefahr von Glassplittern im Produkt.
Aldi Nord ruft eine Charge seines löslichen Kaffees "Moreno Gold" zurück. Der Grund: In dem Artikel könnten sich vereinzelt Glassplitter befinden.
Bei Netto wird ein Schnittkäse zurückgerufen. Der Grund für den Käse-Rückruf: Das Allergen Ei ist nicht als solches gekennzeichnet.
Maggi ruft zwei Sorten der Fertiggerichte "5 Minuten Terrine" zurück. Der Grund: Die betroffenen Produkte könnten Metallteile enthalten.
Das Unternehmen Weleda ruft Pflegeöl für Babys zurück. Grund für den Rückruf: Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich in den Flaschen Keime bilden.
Die Supermarktkette Kaufland ruft Steinpilze zurück. Grund für den Rückruf: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Pilze zu viel Nikotin enthalten.
Wegen einer möglichen Salmonellen-Kontamination ruft die Bio-Supermarktkette Alnatura Erdmandeln zurück.
Die Supermarktkette real ruft Tiefkühl-Hähnchen zurück. Grund für den Rückruf ist eine Salmonellen-Warnung.
Die französische Käserei Gillot SAS ruft den "Camembert Bertrand" wegen gefährlicher Escherichia Coli-Bakterien zurück. Die Bakterien können heftige Durchfallerkrankungen verursachen.