Produkte von Yves Rocher im Test: Wie gut sind sie?

Yves Rocher positioniert sich mit "Pflanzenkosmetik" aus der Bretagne. Ganz so natürlich und pflanzlich sind die Produkte dann doch nicht, wie wir in unseren Tests immer wieder feststellen.

Yves Rocher positioniert sich mit "Pflanzenkosmetik" aus der Bretagne. Ganz so natürlich und pflanzlich sind die Produkte dann doch nicht, wie wir in unseren Tests immer wieder feststellen.

Silbershampoos sollen weiße, grau, blondierte oder naturblonde Haare besser zur Geltung bringen, indem sie unschönen Gelbstich neutralisieren. Allerdings schaffen das leider nicht alle Produkte im Test. Außerdem sind wir auf eine Reihe von Problemstoffen gestoßen. Immerhin: Sieben Silbershampoos sind "sehr gut".

Nur günstig oder auch gut? Wir haben 54 Produkte der Eigenmarken von Dm, Rossmann und Müller getestet. Mehr als die Hälfte ist "sehr gut". Doch nicht alle schneiden einwandfrei ab.

Ist festes Spülmittel die ökologische Revolution in der Küche? In Sachen Inhaltsstoffe glänzen die Produkte im Test. In der Praxisprüfung zeigen sich jedoch große Unterschiede: Nur ein Spülmittel liefert zufriedenstellende Ergebnisse.

Bartträger haben im Drogerieregal inzwischen die Qual der Wahl. Neben Bartöl, Bartbalsam und Rasierschaum finden sie dort auch Bartshampoos. Aber was können diese Produkte überhaupt? Und wie unbedenklich sind ihre Inhaltsstoffe? Das wollten wir wissen und haben 17 Bartshampoos überprüft.

Handspülmittel finden sich in fast jedem Haushalt. Viele reinigen recht ordentlich. Sie enthalten aber auch zahlreiche Schadstoffe. Von 21 Produkten im Test können wir nur eins mit "gut" empfehlen.

Besondere Pflege für gefärbte Haare – das verprechen spezielle Spülungen. Für unseren Test haben wir die Inhaltsstoffe von 30 Produkten unter die Lupe genommen. Die Hälfte schneidet mit Bestnote ab. In einigen Spülungen sind wir allerdings auf unerwünschte Inhaltsstoffe gestoßen.

Tu Gutes, rede darüber und mach ein Geschäft daraus. So könnte man die Praxis des niederländisch-britischen Großkonzerns Unilever zusammenfassen. "Doing well by doing good" ist Geschäftstradition, soll heißen: Dem Unternehmen geht es gut, weil es eigentlich uneigennützige Aktionen mit einer ordentlichen Portion Eigennutz zu verbinden weiß.

Wer vegan lebt, nutzt auch Kosmetik ohne tierische Inhaltsstoffe. Soll gleichzeitig auch die Umwelt geschont werden, ist Vorsicht geboten: Denn vegan heißt bei Kosmetik nicht automatisch grün und gut. Wir haben unseren Test für das neue Spezialheft "Vegetarisch & Vegan" aktualisiert. Welche Pflegeprodukte wir empfehlen können.

Die gute Nachricht zuerst: Feste Mikroplastikpartikel sind aus Gesichtspeelings verschwunden. In einigen Produkten stecken allerdings immer noch teils schwer abbaubare synthetische Polymere, wie unser Test zeigt. Und dreimal sehen wir rot: Die Peelings von Cattier, Sebamed und Burt’s Bees fallen durch. Was ist da los?