Rückruf bei Lidl: Blei in mehreren Fix-Fertigprodukten

Lidl ruft mehrere Fertig-Würzmischungen ("Fix-Produkte") in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurück. Der Grund: Der Hersteller hat in den betroffenen Produkten giftiges Blei nachgewiesen.

Lidl ruft mehrere Fertig-Würzmischungen ("Fix-Produkte") in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurück. Der Grund: Der Hersteller hat in den betroffenen Produkten giftiges Blei nachgewiesen.

Rewe ruft seinen "Wilhelm Brandenburg Farmer-Schinken" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.07.2022 zurück. Der Grund: In einer Packung wurden Listerien nachgewiesen. Die Bakterien können bei bestimmten Personengruppen schwerwiegende Krankheitsverläufe verursachen.

Die Fressnapf Tiernahrungs GmbH ruft sowohl Hunde- als auch Katzenfutter zurück. Grund für die beiden Rückrufe ist zum einen ein Fremdkörper im Futter, zum anderen ein erhöhter Selenwert, der zu schweren Vergiftungen führen kann.

Die Lebensmittelschützer von Foodwatch hatten zur Wahl der "dreistesten Werbelüge des Jahres" aufgerufen, nun steht der Gewinner des Goldenen Windbeutels 2024 fest: Alete bewusst Obsties besteht fast nur aus Zucker.

Das Lebensmittelunternehmen Rügenwalder Mühle ruft zwei Wurstsalate zurück. Der Grund für den Rückruf: In zwei veganen Wurstsalat-Produkten könnten kleine, schwarze Plastikteile enthalten sein.

Eine neue Greenpeace-Recherche zeigt, dass mehr als jedes dritte Fleischprodukt aus dem Supermarkt mit antibiotikaresistenten Keimen belastet ist. Hauptursache dafür sei der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung. Dadurch steige das Risiko, dass immer mehr Medikamente bei Menschen ihre Wirksamkeit verlieren könnten.

Mehrere Supermärkte rufen Produkte aufgrund von Metallfremdkörpern zurück. Bei Lidl betrifft es Mini-Pizzen, bei Edeka und Rewe werden verschiedene Tiefkühl-Aufläufe zurückgerufen.

Zu viel Salz ist bei der Ernährung nicht gut. Die Lebensmittelindustrie hat sich selbst zum Ziel gesetzt, den Gehalt zu reduzieren. Eine Erhebung zeigt, wie es um das Vorhaben steht.

Zu viel Pflanzenschutzmittel in Speisefrühkartoffeln: Aus Sicherheitsgründen werden Kartoffeln aus Ägypten zurückgerufen. Die Kartoffeln wurden bei Edeka, Penny, Rewe, Netto und Marktkauf verkauft.

Drei Menschen starben möglicherweise durch Produkte der Firma Wilke Wurstwaren. Die Firma wurde geschlossen, jetzt stellt sich heraus: Wilke-Wurst könnte auch in Fertiggerichten gelandet sein.