Tipps für die Tonne: Trennhinweise bei Aldi und Edeka
Glas, Papier oder doch gelbe Tonne? Um die geforderte Recyclingquote von 63 Prozent bei Plastikverpackungen zu erreichen, statten die ersten Supermärkte ihre Produkte mit Trennhinweisen aus.
Glas, Papier oder doch gelbe Tonne? Um die geforderte Recyclingquote von 63 Prozent bei Plastikverpackungen zu erreichen, statten die ersten Supermärkte ihre Produkte mit Trennhinweisen aus.
Woolworth ruft Chargen eines „Becher to go“ zurück, den es in verschiedenen Ausführungen gibt. Nach Mitteilungen des Unternehmens wurde bei den Kaffeebechern für unterwegs der Formaldehyd-Grenzwert überschritten. „Dies kann zu gesundheitlichen Schäden führen“, so das Unternehmen.Betroffen sind die Kaffeebecher zum Preis von 4,99 Euro mit folgend...
Die schnelle Mahlzeit in der Mittagspause vom Bistro in einer Einweg- oder Mehrwegverpackung? Das sollen Kunden ab dem 1. Januar selbst entscheiden können. Dann gelten neue Vorgaben aus dem Verpackungsgesetz. Was heißt das für Verbraucher und Gastrobranche?
Die Molkerei Zott ruft eine Teilcharge verschiedener Sahnejoghurts zurück. Sie können nicht gekennzeichnete Allergene enthalten. Die Joghurts wurden nur von Netto und Lidl verkauft.
Der Konzern Upfield verkaufte seine Sanella-Margarine mit deutlich weniger Inhalt, die Packungsgröße blieb gleich. Die Verbraucherzentrale hat dagegen geklagt – mit Erfolg. Laut dem Landgericht Hamburg hätte die Umstellung sichtbar gekennzeichnet werden müssen.
Die EU hat fluorierte Treibhausgase (F-Gase) verboten, die dem Klima schaden: Ab 2050 wird der Verbrauch der umstrittenen Stoffe europaweit untersagt – ein Schritt, der zum Kampf gegen die Klimakrise beitragen soll.
Bislang landeten Einwegkunststoffflaschen mit Milch oder Kakao etwa im gelben Sack, nun müssen Verbraucher sich umgewöhnen: Seit Januar gilt für diese Verpackungen die Pfandpflicht.
Die Deutsche Umwelthilfe hat für ihren "Verpackungscheck" erneut rund 50 Filialen von Bio- und Supermärkten sowie Discountern unter die Lupe genommen. Wie schon 2022 bemängeln die Umweltschützer unnötigen Verpackungsmüll in zahlreichen Bereichen. Die Biomärkte schneiden gut ab. Schlusslicht ist erneut Aldi.
Diverse Wegwerfprodukte aus Plastik, wie etwa klassische Einwegteller und -besteck, sind seit dem 3. Juli 2021 in der EU verboten. Nun zeigt ein Marktcheck der Verbraucherzentrale NRW: Im Internet sind diese Produkte oft weiterhin zu haben – und sie werden sogar teils als "Mehrweg" bezeichnet.
In der EU könnte bald die riesige Gruppe der sogenannten PFAS-Chemikalien verboten werden. Es geht um den Schutz von Umwelt und Gesundheit. Zu einem möglichen PFAS-Verbot haben nun öffentliche Beratungen begonnen, die sechs Monate in Anspruch nehmen werden.