Trinkmenge für Babys und Kinder: So viel sollten die Kleinen täglich trinken

Wie viel sollen Kinder trinken? Und was ist die richtige Trinkmenge für Babys? Mit den folgenden Tipps können Sie das Thema ohne Stress angehen.

Wie viel sollen Kinder trinken? Und was ist die richtige Trinkmenge für Babys? Mit den folgenden Tipps können Sie das Thema ohne Stress angehen.

Käse enthält viel Calcium und Eiweiß – und ist deshalb für Schwangere eigentlich empfehlenswert. Bei einigen Käsesorten ist jedoch Vorsicht geboten. Sie können gefährliche Infektionen auslösen.

Fisch gilt grundsätzlich als gesund. Doch in Fischen kann sich eine schädliche Quecksilberverbindung anreichern. Die Menge hängt von der Art des Fisches ab. Was Schwangere beachten sollten.

Laktosefrei, vegan, reich an Ballaststoffen und allermeist nachhaltig: Pflanzendrinks wie zum Beispiel Hafermilch und Sojamilch werden immer beliebter. Aber ist Hafermilch & Co. auch für Babys und Kleinkinder geeignet?

Im Supermarktregal, in der Apotheke, sogar im Nagelstudio – Schellack begegnet uns an vielen Orten. Doch was genau steckt eigentlich hinter der Substanz?

Immer mehr Schwangere haben Übergewicht. Ernährungsmediziner beobachten diese Entwicklung mit Sorge. Denn Übergewicht ist gefährlich für das Kind: Es ist anfälliger, später schwere Krankheiten zu entwickeln.

Alte Tabletten, abgelaufene Schmerzsalben, nicht mehr benötigter Hustensaft: Für die Entsorgung von Medikamenten gibt es eine Menge Optionen. Nur ein Weg ist immer falsch.

Omega-3-Fettsäuren beeinflussen die Gesundheit positiv. Sie unbedacht als Präparat einnehmen, sollten aber vor allem Herzkranke nicht tun. Die Annahme "Viel hilft viel" kann ins Gegenteil umschlagen.

Viele Menschen in Deutschland haben Antikörper gegen den Stoff Polyethylenglykol, kurz PEG. Das zeigt eine Studie des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung. Das ist bedenklich, denn der Stoff wird auch in Medikamenten eingesetzt.

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK, kommen fast überall vor. Sie können in unserem Essen, in Alltagsgegenständen wie Werkzeuggriffen oder Kinderspielzeug stecken. Das Problem: Einige dieser Verbindungen gelten als krebserregend. Was können wir also tun?