Deutschlandticket wird ein Jahr alt: Die 5 wichtigsten Fakten
Am 1. Mai wurde das Deutschlandticket ein Jahr alt. Fest steht: Es hat die Nachfrage im ÖPNV deutlich steigen lassen und gleichzeitig seine Schwachstellen offen gelegt.
Am 1. Mai wurde das Deutschlandticket ein Jahr alt. Fest steht: Es hat die Nachfrage im ÖPNV deutlich steigen lassen und gleichzeitig seine Schwachstellen offen gelegt.
Was in den eigenen vier Wänden passiert, haben Mieterinnen und Mieter zum größten Teil selbst in der Hand. Das gilt zum Beispiel auch für Fotoaufnahmen, die Vermieter womöglich machen wollen.
Sie sehen oft aus wie Süßigkeiten und versprechen so Einiges: von besserem Konzentrationsvermögen bis hin zum gesunden Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel gibt es auch speziell für Kinder. Doch brauchen Kinder Vitaminbärchen und Co.?
Um bis 2045 klimaneutral zu werden, haben die Städte und Gemeinden in Deutschland noch große Aufgaben vor sich. Experten mahnen: Dazu bedarf es einer Verfassungsänderung.
Die Wanderungen von Kröten und Co. sind im vollen Gange. Gefährlich wird es, wenn ihre Wege befahrene Straßen kreuzen. Auch die Trockenheit der vergangenen Jahre setzt den Amphibien zu.
Wenn in Praxen und Kliniken etwas schiefläuft, kann das erhebliche Folgen haben. Um Schwachstellen zu erfassen, soll jetzt eine Meldemöglichkeit für alle dazukommen.
Herbst – es wird kälter, früher dunkler und die Uhr wird wieder auf Winterzeit gestellt. Damit fällt für einige Zeit der Berufsverkehr in die Abenddämmerung – und die Gefahr von Wildunfällen steigt.
Über das Pestizid Glyphosat wird heftig gestritten. Die EU-Kommission erwägt nun, die Zulassung des Unkrautvernichters um weitere zehn Jahre zu verlängern. Zumindest in Deutschland ist das Glyphosat-Aus geplant.
Eine Folge des Klimawandels ist das Absterben von Korallenriffen. Die Entwicklung könnte sich in diesem Jahr noch beschleunigen.
Im Auto, bei der Arbeit, vor dem Tablet oder Fernseher: Die Zeit, die die Menschen in Deutschland sitzend verbringen, steigt laut einem Report seit Jahren kontinuierlich. Warum das für Fachleute ein Alarmsignal ist – und wie viel Bewegung empfohlen wird.