Mikrowelle, Ofen, Herd, Toaster oder Wasserkocher: Was ist am billigsten?
Sind eigentlich Mikrowelle, Ofen, Herd oder Toaster am effizientesten, wenn es darum geht, Strom oder Gas in Wärme umzuwandeln? Wir haben genauer nachgesehen.
Sind eigentlich Mikrowelle, Ofen, Herd oder Toaster am effizientesten, wenn es darum geht, Strom oder Gas in Wärme umzuwandeln? Wir haben genauer nachgesehen.
Obwohl viele Menschen täglich in der Küche stehen, wissen nur die wenigsten, dass der Elektroherd – mit rund 10 Prozent Stromkosten-Anteil – zu den energiehungrigsten Verbrauchern im Haushalt gehört. Doch wie findet man den genauen Stromverbrauch beim E-Herd heraus? Und welche Gerichte sind Energiefresser und welche vergleichsweise günstig?
Fürs Nudelwasser erst den Wasserkocher anwerfen? Wie gart man Kartoffeln besonders sparsam? Und warum kann es sich lohnen, sich eine Heißluftfritteuse anzuschaffen? Wir geben Antworten darauf, für welche häufigen Küchentätigkeiten welches Gerät am sparsamsten ist.
Fürs Teewasser werden die meisten zum Wasserkocher greifen, fürs Nudelwasser aber den Edelstahltopf befüllen. Doch könnte man hier Energie sparen, indem man beispielsweise das Nudelwasser erst im Wasserkocher erhitzt und danach in den Kochtopf gießt? Wir haben nachgerechnet.
Energiesparlampen sparen Energie. Ein Ladekabel braucht keinen Strom, wenn es nichts lädt. Beleuchtung und Elektrogeräte sind die größten Energiefresser im Haushalt. Solange er funktioniert, sollte man den Kühlschrank nicht ersetzen. Drei von diesen vier Behauptungen sind falsch, bei einer – der mit dem Kühlschrank – kommt es auf den Einzelfall an.
Teflonbeschichtete Pfannen gelten als besonders geeignet zum Anbraten von Speisen. Denn an ihnen bleibt nichts haften und sie sind leicht zu reinigen. Doch ist Teflon wirklich unbedenklich oder gar giftig?
Von einigen getesteten Wasserkochern erhitzt sich die Kanne zu stark. Sicherheitsmängel zeigen aus unserer Sicht auch Geräte von Bosch, Philips, WMF und Co. Dennoch sind viele Wasserkocher empfehlenswert – mit "sehr gut" allerdings nur vier.
Die einen bekommen bereits in der Küchenabteilung feuchte Augen. Bei den anderen tut's auch der günstige Topf aus dem Supermarkt. Unser Test zeigt: Vernünftige Modelle gibt's schon für wenig Geld. Ein Billigheimer ist aber nicht alltagstauglich.