Magazin Januar 2025: Tofu
Handcreme im Test: Bekannte Marken rasseln durch
Trockene Hände sind unangenehm und vermeidbar: Nach unserem Test können wir 30 "sehr gute" Handcremes für die Hautpflege empfehlen. In einigen stecken aber auch Stoffe, die aus unserer Sicht nichts auf strapazierter Haut zu suchen haben.
Geschrotete Leinsamen: 10 von 19 enttäuschen im Test
Leider fallen viele geschrotete Leinsamen in unserem Test durch. Grund dafür ist nicht nur die berüchtigte Blausäure-Bildung. Im Labor zeigten sich auch Probleme wie Belastungen mit Mineralölrückständen und Anzeichen für Fettverderb.
Wie gesund ist geräucherter Tofu?
Räuchertofu steckt voller Proteine und eignet sich gut als Fleischersatz. Doch ist das Räuchern von Lebensmitteln nicht problematisch, weil es krebserregende Schadstoffe hinterlassen kann? Wir haben Räuchertofus überprüft. Außerdem klären wir allgemein die Frage, wie gesund Tofu ist.
Veganer Käse-Test: Mineralöl in mehr als der Hälfte der Scheiben
Immer mehr Menschen versuchen tierische Produkte mit veganen Alternativen zu ersetzen. Wir haben zwölfmal veganen Käse getestet – das Ergebnis könnte besser sein. Viele Produkte sind mit Mineralölrückständen belastet. Außerdem ist zu viel enthaltenes Salz ein Problem.
Test Vitamin D: Vitamin-D3-Präparate oft zu hoch dosiert
Für die einen ist Vitamin D ein überflüssiger Nahrungszusatz, für die anderen ein "Wundermittel". Unser Test von 23 Vitamin-D3-Präparaten zeigt: Nur zwei schneiden mit "sehr gut" ab und viele Produkte enthalten zu viel Vitamin D und/oder bedenkliche Inhaltsstoffe.
Falafel-Test: Nur Bio-Produkte überzeugen
Vegan, würzig und proteinreich: Falafeln sind der perfekte Snack. Unser Test zeigt jedoch, dass in sämtlichen konventionellen Bällchen Glyphosat-Rückstände nachweisbar sind. Empfehlen können wir nur Produkte mit Bio-Siegel. Die Testergebnisse sind bis zum 30. Januar gratis abrufbar.
Wickelauflagen aus Kunststoff und Textil: Drei Produkte erhalten Bestnote
Damit Babys beim Windelwechsel weich und bequem liegen polstern Wickelauflage den Wickeltisch. Viele Produkte im Test kann man bedenkenlos nutzen – ein paar Wickelauflagen können uns jedoch nicht oder nur teilweise überzeugen.
Vegane Hotels: Urlaub ohne Fleisch und Federbetten
Wer vegan lebt weiß: Das Reisen wird dadurch nicht gerade einfacher. Es gibt aber tolle Hotels mit breitem veganen Angebot, die es wert sind, die Koffer zu packen. Wir stellen eine Auswahl vor.
Was für vegane Kosmetik spricht – und warum vegan nicht gleich tierversuchsfrei ist
Im Veganuary versuchen viele, sich vegan zu ernähren. Doch auch Kosmetik enthält oft tierische Rohstoffe. Diese können jedoch wie Fleisch und Milch durch pflanzliche Alternativen ersetzt werden. Wie weit die Entwicklung veganer Kosmetik ist.
Gesetze, Abgaben, Richtlinien: Das ändert sich 2025
Neues Jahr, neues Glück. Wie jedes Jahr bringt auch 2025 neue Gesetze, Abgaben und Richtlinien. Ob für die Umwelt, die Mobilität oder fürs Finanzielle: Vieles soll teurer werden. Wir geben einen Überblick, was Sie wissen sollten.
Berichtigung: Ravensberger Latexmatratze mit neuem Teilergebnis
Im Test Latexmatratzen (ÖKO-TEST Magazin 12/2024) hat die Ravensberger Latexmatratze Komfort-Natura, H3, Baumwoll-Doppeltuch-Bezug mit "ausreichend" abgeschnitten. Dieses Gesamturteil ist korrekt in der Tabelle wiedergegeben. Beim Testergebnis Inhaltsstoffe gab es jedoch einen Übertragungsfehler: Dieses wurde als "befriedigend" abgedruckt. Richt...
Nach Test: Ebelin Wattepads jetzt mit Rezyklatanteil im Kunststoffbeutel
An den Ebelin Wattepads und Ebelin Nature Bio Wattepads vom Drogeriemarkt Dm hatten wir in unserem Test Watte- und Abschminkpads (ÖKO-TEST Magazin 3/2024) kritisiert, dass im Verpackungsbeutel kein recyceltes Plastik aus dem Wertstoffkreislauf enthalten ist. Ein Nachtest zeigt, dass beide Verpackungsbeutel jetzt einen Anteil von 80 Prozent Post-...
Ergänzung: Hess Natur Kopfkissen nicht komplett waschbeständig
Das Hess Natur Kopfkissen aus reiner Bio-Baumwolle, 80x80 haben wir im Nachgang zu unserem Test Kopfkissen (ÖKO-TEST 10/2024, Jahrbuch für 2025) auf diverse Inhaltsstoffe und auf Waschbeständigkeit getestet. Im Rahmen des Kissen-Tests hat ein spezialisiertes Textillabor alle Produkte fünf Mal gewaschen und getrocknet – jeweils nach vom Herstelle...
Biotherm Körperlotion enthält keine PEG/PEG-Derivate
Im Test Körperlotionen (ÖKO-TEST Magazin 12/2024) hatte die Biotherm Oil Therapy Baume Corps mit "ungenügend" abgeschnitten. Wir hatten fälschlicherweise PEG/PEG-Derivate in der Rezeptur abgewertet. Jedoch enthält das Produkt keine dieser Verbindungen, sodass das korrigierte Testergebnis Inhaltsstoffe "befriedigend" lautet. Wir bitten, diesen Fe...
Bei Geuther Syt Hochstuhl jetzt keine Durchrutschgefahr mehr
In unserem Test Kinderhochstühle (ÖKO-TEST Magazin 06/2023) haben wir den Geuther Syt Hochstuhl wegen Sicherheitsmängeln abgewertet, unter anderem wegen einer möglichen Durchrutschgefahr. Der Hersteller hat nun den Sicherheitsbügel an der Rücklehne verankert, sodass keine Durchrutschgefahr mehr besteht. Er liefert jetzt auch ein aktives Rückhalt...
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Titel
Vegan ins neue Jahr: Im "Veganuary" essen viele versuchsweise vegan. Wie sich diese Ernährungsweise auf Klima, Tierwohl und Gesundheit auswirkt
Test Räuchertofu: Die meisten Produkte im Test liefern gute Gründe für mehr pflanzliches Eiweiß auf dem Teller
Zahlen & Fakten: Fleisch versus Pflanze - die Umweltbelastung im Vergleich
Leben
Test Leinsamen: Superfood mit etlichen Belastungen
Saaten und Samen: Klein, aber randvoll mit gesunden Nährstoffen
Test Falafel: Veggie-Fastfood vom Feinsten? Leider kaum
Das Rezept: Falafelbällchen mit Wintersalat
Test Veganer Käse: Scheibchenweise durchgefallen
Zusatzstoffe: Vegane Fertigprodukte - wirklich so ungesund?
Test Handcremes: Bei fünf Marken läuft es nicht wie geschmiert
Vegane Kosmetik: Schön und gepflegt ohne Tierleid
Test Vitamin-D-Präparate: Viele Supplemente sind deutlich überdosiert
Das Sonnenhormon: Wer braucht Vitamin D und wann schadet es?
Kurz & klar
Wachsen
Vegan für Kinder: Wie es ohne Nährstoffdefizite funktioniert
Test Wickelauflagen: Viele empfehlenswerte Windelwechselmodelle
Was beim Wickeln wichtig ist und worauf man gut verzichten kann
Kurz & klar
Machen
Vegane Hotels: Urlaub ohne Fleisch und Federbetten
Weiße Reisetipps: Eislaufen, Skifahren, Winterwandern
Kurz & klar
Bewegen
Das ändert sich 2025: Neue Gesetze: Vieles soll teuerer werden, manches besser
Grüne Fonds: Anständige Rendite, unübersichtlicher Markt
Interview: Klima-Kipppunkte: Etwas Hoffnung im Drama
Kurz & klar
Standards
Editorial
Gut durch den Alltag
ÖKO-TEST wirkt
Augenblicke: Sojaanbau
Gemeinsam besser
Glossar
Impressum
Vorschau
Glosse: Gibt’s das auch in Grün? – Respektvolles Gänsefleisch
Falafel
Bobeldijk Food Group BV (Kaufland), Staverenstraat 14, 7418 CJ Deventer, Tel. +31/0570-860100;
Globus Markthallen Holding GmbH & Co. KG, Leipziger Str. 8, 66606 St. Wendel, Tel. 06851/909-0;
Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 09471/320-0;
Querbeet GmbH, Schanzenweg 3, 59557 Lippstadt, Tel. 02941-256160;
Tivall Deutschland GmbH, Lyoner Str. 23, 60528 Frankfurt/Main, Tel. 0800/5895429;
Vivera BV (Lidl), Handelsweg 9, 7541 PJ Holten, Tel. 0031-54 88 50 000;
Vossko GmbH & Co. KG (Aldi Nord), Vossko-Allee 1, 48346 Ostbevern, Tel. 02532/9602-0
Bio-Falafel
Alnatura Produktions- und Handels GmbH, Mahatma-Gandhi-Straße 7, 64295 Darmstadt, Tel. 06151/356-6000;
Dennree GmbH, Hofer Str. 11, 95183 Töpen, Tel. 09295/18-0;
Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0800/3335211;
Organic Veggie Food GmbH (Penny, Rewe), Handwerkerpark 24, 83093 Bad Endorf, Tel. 08053/79520-0
Handcremes
Beiersdorf AG, Unnastraße 48, 20245 Hamburg, Tel. 040/4909-7575;
Bübchen Skincare GmbH, Bremer Str. 67, 40221 Düsseldorf, Tel. 06122/587388-0;
BurnusCare GmbH, Augustenstraße 68a, 80333 München, Tel. 06151/873-5;
Dirk Rossmann GmbH, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
dm-Drogerie Markt GmbH + Co. KG, Am dm-Platz 1, 76227 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Dr. Scheller natural & effective GmbH, Im Rosengarten 7, 76532 Baden-Baden, Tel. 07221/688-100;
Duesberg Medical GmbH (Müller Drogeriemarkt, Aldi Nord, Aldi Süd), Thüringer Strasse 20, 46286 Dorsten, Tel. 02369/9153-0;
Fit GmbH, Am Werk 9, 02788 Zittau, Tel. 035843/263-200;
Henkel AG & Co. KGaA, Bereich Consumer Care, Henkelstr. 67, 40191 Düsseldorf, Tel. 06122/587388-0
Herbacin Cosmetic GmbH, Kahlenberger Str. 1, 99848 Wutha-Farnroda, Tel. 036921/273-0;
Jean&Len GmbH, Brunnenstraße 31, 72505 Krauchenwies, Tel. 07552 /92800-0;
Johnson & Johnson GmbH/Neutrogena, Johnson & Johnson Platz 2, 41470 Neuss, Tel. 00800/55522000;
Kaufmann Neuheiten GmbH, Johannes-Majer-Str. 14, 72141 Walddorfhäslach, Tel. 07127/9398-0;
Kneipp GmbH, Winterhäuser Str. 85, 97084 Würzburg, Tel. 00800/5634774636;
Kneipp GmbH / Pierre Cattier SAS, Winterhäuser Str. 85, 97084 Würzburg, Tel. 00800/5634774636;
L'Occitane GmbH, Graf-Adolf-Straße 70, 40215 Düsseldorf, Tel. 0211/15977-90;
L'Oréal Deutschland GmbH, Johannstraße 1, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211/54413377;
L'Oréal Deutschland GmbH / Garnier, Johannstraße 1, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211/54477-191;
L'Oréal Deutschland GmbH / La Roche-Posay, Johannstraße 1, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211/87552-191;
Lornamead GmbH, Osterbekstraße 90b, 22083 Hamburg, Tel. 040/888 859-0;
Mann & Schröder GmbH (Kaufland, Lidl), Bahnhofstr. 14, 74936 Siegelsbach, Tel. 07264/807-0;
Maxim Markenprodukte GmbH & Co KG (Edeka, Budni, Netto, Rewe), Donatusstr. 112, 50259 Pulheim-Brauweiler, Tel. 02234/98402-0;
Newcos GmbH (Norma), Am Borsigturm 100, 13507 Berlin, Tel. 030/400588-44;
Nuxe GmbH, Königstr. 22, 70173 Stuttgart, Tel. 0711/2157-9944;
OYESS Beauty GmbH, Eichenstraße 24, 20259 Hamburg, Tel. +49 (0) 40 6077 9624;
Pierre Fabre Dermo-Kosmetik GmbH, Neuer Messplatz 5, 79108 Freiburg, Tel. 0800-70-50-600;
Rituals Cosmetics Germany GmbH, Stadtwaldgürtel 42, 50678 Köln, Tel. 05245/923253;
Sebapharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 80, 56154 Boppard, Tel. 06742/900-0;
share GmbH, Erkelenzdamm 59-61, 10999 Berlin, Tel. 030/62938010;
Unilever Deutschland GmbH, Home & Personal Care, Neue Burg 1, 20457 Hamburg, Tel. 0800/0846585;
Vendoleo GmbH, Floriansbogen 2-4, 82061 Neuried, Tel. 089/4520516-0;
Yves Rocher GmbH, Meitnerstr. 6, 70563 Stuttgart, Tel. 0711/88776611
Handcremes, zertifizierte Naturkosmetik
Bonano GmbH, Carl-Benz-Straße 9, 64653 Lorsch, Tel. 06151/356-7150;
Cosmolux Deutschland GmbH, Carl-Friedrich-Gauß-Str. 2, 50259 Pulheim, Tel. 02234/98402-0;
Dirk Rossmann GmbH, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
dm-Drogerie Markt GmbH + Co. KG, Am dm-Platz 1, 76227 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Duesberg Medical GmbH (Müller Drogeriemarkt), Thüringer Strasse 20, 46286 Dorsten, Tel. 02369/9153-0;
Femia Cosmetic Vertriebsgesellschaft mbH (Budni, Edeka, Netto, Kaufland), Gut Weide 1, 52078 Aachen, Tel. 0241/9279-0;
Laverana GmbH & Co. KG, Lavesstraße 65, 30159 Hannover, Tel. 0511/67541-100;
Logocos Naturkosmetik GmbH & Co. KG, Zur Kräuterwiese 2, 31020 Salzhemmendorf, Tel. 05153/809-200;
WALA Heilmittel GmbH, Dorfstraße 1 (D1), 73087 Bad Boll/Eckwälden, Tel. 07164/930-0;
Weleda AG, Möhlerstraße 3-5, 73525 Schwäbisch Gmünd, Tel. 07171/919-414
Geschrotete Leinsamen
Alnatura Produktions- und Handels GmbH, Mahatma-Gandhi-Straße 7, 64295 Darmstadt, Tel. 06151/356-6000;
Bauck GmbH, Duhenweitz 4, 29571 Rosche, Tel. 05803/9873-0;
Bio Nahrungsmittel Produktions- und Handels GmbH (Müller Drogeriemarkt), Gewerbestr. 2, 5082 Grödig, Tel. +43/6246-76384-0;
Bio-Zentrale Naturprodukte GmbH, Holzmühlenweg 4, 84384 Wittibreut-Ulbering, Tel. 01805/843840;
DAFCO B.V.(Lidl), Boxhornstraat 1, 3113 AS Schiedam, Tel. 0031/10-427 77 90;
Dirk Rossmann GmbH, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
dm-Drogerie Markt GmbH + Co. KG, Am dm-Platz 1, 76227 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0800/3335211;
Estyria Naturprodukte GmbH (Dennree), Wollsdorf 75, 8181 St. Ruprecht/Raab, Tel. 0043/3178-2525-0;
Leev.nu. B.V. (Aldi Süd, Penny), Van der Kunstraat 12, 4251 LN Werkendam, Tel. 0031/183-679 922;
Midsona Deutschland GmbH (Davert), Zur Davert 7, 59387 Ascheberg, Tel. 02593/9280-100;
Narayan d.o.o. (Aldi Nord), Slovenska vas 1c, 8261 Jesenice na Dolenjskem, Tel. +386/78700193.
Narayan d.o.o. (Rewe), Slovenska vas 1c, 8261 Jesenice na Dolenjskem, Tel. +386/78700193 ;
Pur Aliment S.A.R.L., 9 place Kléber, 67000 Strasbourg, Tel. 07221/5096-0;
Rapunzel Naturkost GmbH, Rapunzelstr. 1, 87764 Legau, Tel. 08330/529-0;
ReformKontor (Reformhaus) GmbH & Co. KG, Ernst-Litfaß-Str. 16, 19246 Zarrentin, Tel. 038851/51-0;
Schapfenmühle GmbH & Co KG (Kaufland), Franzenhauserweg 21, 89081 Ulm-Jungingen, Tel. 0731/96746-0;
Weiling GmbH, Erlenweg 134, 48653 Coesfeld, Tel. 02541/747-0.
Räuchertofu
Treiber Tofu GmbH, Grenzgrabenstraße 15, 13053 Berlin, Tel. 030/2807741
Bio-Räuchertofu
Alnatura Produktions- und Handels GmbH, Mahatma-Gandhi-Straße 7, 64295 Darmstadt, Tel. 06151/356-6000;
Berief Food GmbH, Lebensweg 1, 59269 Beckum, Tel. 02521/2614-0;
Dennree GmbH, Hofer Str. 11, 95183 Töpen, Tel. 09295/18-0;
Dirk Rossmann GmbH, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
dm-Drogerie Markt GmbH + Co. KG, Am dm-Platz 1, 76227 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0800/3335211;
Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG, Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel. 09471/320-0;
Plant Republic GmbH (Penny, Aldi Nord, Aldi Süd), Wiesingerstraße 6/14a, 1010 Wien, Tel. 0043/664/1622784;
Sofine Foods BV (Tegut), Sperwerweg 11, 6374 AG Landgraaf, Tel. +31/45-5697940;
Soja Food GmbH (Norma, Kaufland, Rewe), Kerkbrede 3, 59269 Beckum, Tel. 02521/2614227;
Taifun-Tofu GmbH, Bebelstr. 8, 79108 Freiburg, Tel. 0761/15210-0;
Tofu Manufaktur Christian Nagel GmbH, Burstah 28, 25474 Ellerbek, Tel. 04101/369552;
Tofutown.com GmbH (Müller Drogeriemarkt), Tofustr. 1, 54578 Wiesbaum, Tel. 06593/9967-0;
Vefo GmbH (Lidl), Ecopark-Allee 7, 49685 Emstek, Tel. 04474/9264-100;
Veganer Käse
E.V.A. GmbH, Irsengunder Straße 13, 88179 Oberreute, Tel. 08387/924845-0;
Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG, New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0800/3335211;
Ethiconomy Services GmbH, Brandshofer Deich 68, 20539 Hamburg, Tel. null;
Jerk GmbH & Co.KG, Ritter-Heinrich-Straße 2-4, 88471 Laupheim-Baustetten, Tel. 07392/9771-0;
Noa GmbH & Co.KG, Karwendelstr. 6-16, 86807 Buchloe, Tel. 08241/502-0;
Upfield Deutschland GmbH, Postfach 10 25 27, 20017 Hamburg, Tel. 040/450210-0;
Verdino Green Foods Deutschland GmbH, Kurfürstendamm 15, 10719 Berlin, Tel. 030/220131025;
Ziegler Käsespezialitäten GmbH, Wartburgblick 1, 99820 Hörselberg-Hainich, Tel. 036921/3005-0;
Veganer Bio-Käse
Axel Brinkhaus GmbH & Co. KG, Memellandweg 1, 24576 Bad Bramstedt, Tel. 04192/3966;
Vitamin-D-Präparate, Arzneimittel
Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG, In der Weiherwiese 1, 55569 Nussbaum, Tel. 06751/910-0;
Mibe GmbH Arzneimittel, Münchner Str. 15, 06796 Brehna, Tel. 034954/247-0;
Procter & Gamble Service GmbH, Healthcare, Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach/Ts., Tel. 0800/9425847 und 06196/89-01 Zentrale ;
Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, Flugfeld-Alle 24, 71034 Böblingen, Tel. 07031/6204-0.
Vitamin-D-Präparate, Nahrungsergänzungsmittel
Abtei OP Pharma GmbH, Abtei 1, 37696 Marienmünster, Tel. 07032/9154-200;
Alphacaps Healthcare GmbH (Edeka), Zur Rodelbahn 2b, 08541 Thoßfell, Tel. 03741/289287-10;
Alsitan GmbH, Gewerbering 6, 86926 Greifenberg, Tel. 08192/9301-0;
Anton Hübner GmbH & Co. KG, Schloßstr. 11-17, 79238 Ehrenkirchen, Tel. 07633/909-0;
Dirk Rossmann GmbH, Isernhägener Str. 16, 30938 Burgwedel, Tel. 0800/76776266;
dm-Drogerie Markt GmbH + Co. KG, Am dm-Platz 1, 76227 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
GSE Vertrieb Biol. Nahrungsergänzung & Heilmittel GmbH, Am Schanzenberg 7, 66117 Saarbrücken, Tel. 0681/95457-0;
HCE GmbH (Rewe), Harburger Schloßstraße 14, 21079 Hamburg, Tel. 040/5247716-0;
Kräuterhaus Sanct Bernhard KG, Helfensteinstr. 47, 73342 Bad Ditzenbach, Tel. 07334/9654-0;
MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH, Gereonsmühlengasse 1-11, 50670 Köln, Tel. 0221/1652-100;
Merz Consumer Care GmbH, Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/Main, Tel. 069/1503-206;
Mevita Handels GmbH (Norma), Maienbergstr. 10-12, 15562 Rüdersdorf, Tel. 0336/38-7490;
pro medico GmbH, Lyoner Straße 23 , 60528 Frankfurt/Main, Tel. 0800/600 900 90;
Procter & Gamble Service GmbH, Healthcare, Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach/Ts., Tel. 0800/9425847 und 06196/89-01 Zentrale ;
Queisser Pharma GmbH & Co. KG, Schleswiger Str. 74, 24941 Flensburg, Tel. 0461/9996-0;
STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastr. 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel. 06101/603-0;
Sunday Natural Products GmbH, Potsdamer Straße 83, 10785 Berlin, Tel. 030-25742918.
Wickelauflagen, Kunststoff
Bébé-Jou Atelier 49 Nederland B.V., Wethouder Buitenhuisstraat 1, 7950 AD Staphorst, Niederlande Tel. 0031/522-4641-82;
Fillikid GesmbH, Tiefentalweg 1, 5303 Thalgau, Österreich Tel. 0043/6235-20145;
Formbench GmbH, Ginsterweg 3, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791/20214645;
Geuther Babyproducts GmbH, Gartenstraße 19, 96268 Mitwitz, Tel. 09266/99124-0;
GWS GmbH (BabyOne), Blochmattenstraße 16, 79423 Heitersheim, Tel. 07634/50762-00;
Ikea Deutschland GmbH & Co. KG, Am Wandersmann 2-4, 65719 Hofheim-Wallau, Tel. 06192/9399999;
Julius Zöllner GmbH & Co. KG, Kaullache 4, 96328 Küps-Schmölz, Tel. 09264/807-0;
Pinolino Kinderträume GmbH, Sprakeler Str. 397, 48159 Münster, Tel. 0251/23929-0;
Rotho Babydesign GmbH, Gewerbestraße 5, 79872 Bernau, Tel. 06874/18693-0;
Schardt GmbH & Co. KG, Am Riegel 15, 96268 Mitwitz, Tel. 09266/99070;
Sterntaler GmbH, Werkstraße 6-8, 65599 Dornburg-Dorndorf, Tel. 06436/509-0;
Träumeland GmbH, Sportstraße 11, 4142 Hofkirchen, Österreich Tel. 0043/7285-60106.
Wickelauflagen, Textil
Allnatura Vertriebs GmbH & Co. KG., Mögglinger Str. 71, 73540 Heubach, Tel. 07173/ 9216-0;
Alvi Alfred Viehhofer GmbH, Pfennigbreite 44, 37671 Höxter, Tel. 05271/9751-0;
Murmunto Natur GmbH, Münster Str. 111, 48155 Münster, Tel. 02506-5049950;
Roba Baumann GmbH, Feldstr. 14, 96237 Ebersdorf, Tel. 09562/9221-0;
Sichtflug UG (Ullenboom), Carl-Zeiss-Straße 6, 51674 Wiehl, Tel. 02261/7018646.
ÖKO-TEST wirkt
Amapharm GmbH (YaYa Bären Multivitamin, Fruchtgummis), Am Ochsenwald 3, 66539 Neunkirchen, Tel. 06821/95973-0;
dm-Drogerie Markt GmbH + Co. KG (Ebelin Wattepads, Ebelin Nature Bio Wattepads), Am dm-Platz 1, 76227 Karlsruhe, Tel. 0800/3658633;
Geuther Babyproducts GmbH (Geuther Syt Hochstuhl, natur), Gartenstraße 19, 96268 Mitwitz, Tel. 09266/99124-0;
L'Oréal Deutschland GmbH / Biotherm (Biotherm Oil Therapy Baume Corps), Johannstraße 1, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211/385576 30;
Naturkind Lebensmittelvertriebs-GmbH (Naturkind Apfel Banane, Bioland), New-York-Ring 6, 22297 Hamburg, Tel. 0800/203335212;
Nölken Hygiene Products GmbH (Bevola Baby Feuchttücher Sensitiv, 0% Plastik), Klarenplatz 2, 53578 Windhagen, Tel. 02645/9527-0
Ravensberger Matratzen GmbH (Ravensberger Latexmatratze Komfort-Natura, H3, Baumwoll-Doppeltuch-Bezug), Berliner Straße 1, 33189 Schlangen, Tel. 05731/49588-0.
B
In Leinsamen wird Blausäure (= Cyanid) durch Schroten und Zerkleinern aus cyanogenen Glykosiden freigesetzt und kann vom Körper aufgenommen werden. Blausäure ist hochgiftig. Der menschliche Körper ist zwar in der Lage, gewisse Mengen abzubauen. Wird aber zu viel Blausäure aufgenommen, kann dies zu Kopfschmerzen, Atemnot, Schwindel bis hin zu Koma und Tod führen. Aus ganzen, nicht geschroteten Leinsamen, wird Blausäure kaum freigesetzt. Auch Leinöl ist in dieser Hinsicht unbedenklich.
C
Cadmium ist ein giftiges Schwermetall, welches sich im Boden ablagert. Aus diesem wird es über die Wurzeln aufgenommen. In der Nahrung kommt es zwar nur in geringen Mengen vor, doch auch diese können problematisch sein. Das Schwermetall reichert sich im Körper an. Über längere Zeit in hohen Dosen aufgenommen, führt Cadmium zu Nieren- und Knochenschäden.
Carboxymethylcellulose – kurz CMC – (E 466) ist ein Verdickungsmittel, das aus Cellulose durch Reaktion mit Monochloressigsäure hergestellt wird. In Tierstudien haben hohe Dosen an CMC zu entzündlichen Veränderungen der Darmflora geführt. Untersuchungen, die die Unbedenklichkeit für den Menschen belegen, fehlen bislang.
Carrageen (E 407) ist ein Gelier- und Verdickungsmittel, das aus Rotalgen gewonnen wird. Es wird zwar wahrscheinlich nicht vom Körper aufgenommen, steht aber im Verdachte Allergien zu fördern. In Tierstudien zeigte Carrageen negative Effekte auf den Verdauungstrakt und das Immunsystem. Verarbeitete Euchema-Algen (E 407a) unterscheiden sich vorrangig in der Herstellung und nur geringfügig in der Zusammensetzung von Carrageen (E 407). Sie zeigen die gleichen negativen Effekte wie Carrageen.
Chlorhexidindigluconat: siehe -> halogenorganische Verbindungen.
D
Duftstoffe, die Allergien auslösen können: Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos (Evernia prunastri extract), Baummoos (Evernia furfuracea extract), Methylheptincarbonat (INCI: Methyl2-octynoate), Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und das seit August 2021 in kosmetischen Mitteln verbotene Lyral (=Handelsname, INCI: Hydroxyisohexyl 3-cyclohexene carboxaldehyde). Als Allergene weitaus seltener in Erscheinung treten Farnesol, Citral, Citronellol, Geraniol, Eugenol, Cumarin, Amylcinnamylalkohol, Benzylcinnamat. Der IVDK ist ein Netzwerk von Hautkliniken, in dem die diagnostizierten Fälle von Kontaktallergie (pro Jahr > 10.000) zentral ausgewertet werden. Ziel: Früherkennung ansteigender Trends von bekannten und neuen Allergenen (ivdk.org).
F
Formaldehyd/-abspalter (Kosmetika) werden in der Regel als Konservierungsstoffe eingesetzt. Formaldehyd reizt schon in geringen Mengen die Schleimhäute und kann Allergien auslösen. Wird die Substanz über die Atemluft aufgenommen, gilt sie als krebserregend. Es kann zu Tumoren im Nasen- und Rachenbereich kommen. Es lässt die Haut schneller altern.
G
Es gibt zurzeit keine Untersuchungen darüber, ob genmanipuliertes Soja für Menschen unbedenklich ist -> gentechnisch veränderte Zutaten/Organismen.
Durch Bestandteile von gentechnisch veränderten Organismen gelangen neue Eiweiße in die Nahrung. Es ist möglich, dass diese Stoffe Allergien auslösen. Genpflanzen bergen darüber hinaus ökologische Risiken, etwa durch Auskreuzung mit Wildpflanzen, die dann ebenfalls eine Herbizidresistenz entwickeln.
H
Halogenorganische Verbindungen sind eine Gruppe von mehreren Tausend Stoffen, die Brom, Jod oder (meistens) Chlor enthalten. Viele gelten als allergieauslösend, manche erzeugen Krebs, fast alle reichern sich in der Umwelt an. Die Hersteller wenden oft ein, dass es unschädliche und sogar nützliche halogenorganische Verbindungen gibt. Dabei handelt es sich aber zumeist um natürliche, nicht um künstlich hergestellte Stoffe. Wegen der Vielzahl der halogenorganischen Verbindungen ist mit der Testmethode, die das von uns beauftragte Labor anwendet, die genaue Verbindung nicht feststellbar. Auch die Hersteller wissen meist nicht, welcher Stoff in ihrem Produkt vorkommt. Wer jedes Risiko meiden will, muss daher zu Produkten ohne halogenorganische Verbindungen greifen.
K
Künstlicher Moschusduft: Dazu zählen polyzyklische Moschus-Verbindungen, die sich im menschlichen Fettgewebe anreichern. Tierversuche geben Hinweise auf Leberschäden. Zudem stehen Galaxolid und Tonalid im Verdacht, dass sie das Hormonsystem beeinträchtigen könnten, weshalb sie im Rahmen des EU-Aktionsplans CoRAP zur Neubewertung anstehen.
M
Mineralöl/MOAH in Kosmetika: In Kosmetika verwendete Paraffine/Erdölverbindungen enthalten teilweise aromatische
Kohlenwasserstoffverbindungen (MOAH). Unter den MOAH können sich krebserregende Substanzen befinden. MOAH können über die Haut aufgenommen werden. Unklar ist noch, ob sie im Körper verstoffwechselt und danach wieder ausgeschieden werden. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) konnte eine Anreicherung von MOAH im Körper bislang nicht nachgewiesen werden. Auch seien gesundheitliche Risiken durch die in Kosmetika eingesetzten Mineralöle nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu erwarten.
Mineralölbestandteile, MOSH/MOSH-Analoge, MOAH: Mineralöl, das in Lebensmitteln gefunden wird, besteht aus gesättigten (MOSH) oder aromatischen (MOAH) Mineralölkohlenwasserstoffen. Von den MOSH ist bekannt, dass sie sich im menschlichen Fettgewebe, in Leber, Milz und den Lymphknoten anreichern. Unter den MOAH können sich krebserregende und erbgutschädigende Substanzen befinden. Mögliche Quellen für Mineralöl in Lebensmitteln sind Übergänge aus Altpapierverpackungen, in der Produktion eingesetzte Schmierstoffe, aber auch technische Hilfsstoffe wie Form- und Walzöle oder Klebstoffe. Teilweise findet man unter den MOSH auch sogenannte MOSH-Analoge. Sie lassen sich im Labor bei den gefundenen Mengen in der Regel nicht von den MOSH unterscheiden. Zu den MOSH Analogen gehören etwa POSH (= Oligomere aus Kunststoffen) und PAO (= Bestandteile von synthetischen Schmierstoffen). Gesundheitlich bewertet sind die Analoge bislang nicht. Weil sie chemisch ähnlich sind, ist es wahrscheinlich, dass sie sich auch ähnlich verhalten.
N
Nonylphenolethoxylate (NPEs) werden als Tenside bei der Textil- und Lederverarbeitung, in Reinigungsmitteln, Dispersions- und Benetzungsmitteln eingesetzt. Sie sind starke Umweltgifte, die in Abwässer gelangen und die dort lebenden Organismen schädigen können. NPEs werden darüber hinaus zu Nonylphenol abgebaut. Dieser Stoff kann sich in der Umwelt anreichern, gilt ebenfalls als wassergefährdend und zudem als hormonell wirksam. NPEs, die etwa in Textilien gefunden werden, stellen nach dem derzeitigen Wissensstand keine gesundheitliche Gefahr für den Träger dar.
O
Optische Aufheller belasten die Umwelt, weil sie kaum abgebaut werden. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig. Die Weißmacher sind in den Fasern der Textilien nicht fest gebunden.
P
Bedenkliche Parabene schützen wie auch weitere Parabene Kosmetika und Arzneimittel vor Keimbefall und Schimmel. Sie gehören zu den am häufigsten eingesetzten Konservierungsstoffen. Gemessen daran sind die Sensibilisierungsquoten relativ niedrig. Jedoch sind die längerkettigen Vertreter dieser Gruppe wie Butyl- und Propylparaben in Verdacht geraten wie ein Hormon zu wirken und waren im Tierversuch fortpflanzungsgefährdend. Daher hat die EU-Kommission die Höchstkonzentrationen dieser längerkettigen Parabene in Kosmetika generell beschränkt sowie in Kosmetika verboten, die auf der Haut bleiben und für den Windelbereich von Kindern unter drei Jahren gedacht sind. Die Regelung ist am 16. Juli 2015 in Kraft getreten. Schon seit November 2014 sind aufgrund von Datenlücken die Isoformen beider Verbindungen sowie Phenyl-, Benzyl- und Pentylparaben in Kosmetika verboten. Als Zusatzstoff E 216 in Lebensmitteln wurde die Zulassung von Propylparaben wegen gesundheitlicher Bedenken bereits 2006 widerrufen.
Auf Parfüm reagieren immer mehr Menschen allergisch.
PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett; in Shampoos kommen sie auch als Tenside zum Einsatz. Einige Vertreter der Stoffgruppe können die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen – ein erwünschter Effekt in medizinischen Salben oder Tinkturen, um Wirkstoffe durch die Haut zu schleusen, der jedoch auch den Eintrag von Schadstoffen begünstigen kann. In Lebensmitteln dienen bestimmte PEG-Derivate (z.B. Polysorbate, E432 – 436) auch als Verdickungsmittel. In der Medizin werden u.a. Wirkstoffe mit PEG verbunden, darüber hinaus sind PEG zur Beschichtung von Nano-Wirkstoffträgern interessant, beispielsweise in Impfstoffen. Im Jahr 2023 veröffentlichte Forschungsergebnisse des Max-Planck-Instituts (MPI) für Polymerforschung zeigten allerdings eine erhöhte Anzahl von Antikörpern gegen PEG im menschlichen Blut. Die Forschenden des MPI gehen davon aus, dass dies auf den in jüngerer Zeit zunehmenden Einsatz von PEG in verschiedenen Lebensbereichen und die Veränderung des Immunsystems mit dem Alter zurückzuführen sei. Die Antikörper können eine Immunreaktion auslösen und deren gewünschte Wirkung zunichtemachen. So wäre durch den inflationären Einsatz in Alltagsprodukten der hilfreiche Einsatz in der Medizin gefährdet.
Pestizide sind chemisch-synthetische Spritzgifte für Pflanzen, deren Anwendung und Rückstände Mensch und Umwelt gefährden. Geringe Rückstände, die immer wieder in Lebensmitteln entdeckt werden, stellen in der Regel kein akutes Gesundheitsrisiko dar. Problematisch kann aber die häufige Aufnahme geringer Pestizidkonzentrationen sein. Zu den besonders bedenklichen Pestiziden zählen Stoffe, die etwa von der Weltgesundheitsorganisation als extrem gefährlich oder hoch gefährlich klassifiziert oder nach dem global harmonisierten System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) als krebserregend, fortpflanzungsschädigend oder erbgutverändernd ein gestuft sind. Auch die amerikanische Umweltbehörde EPA und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) beurteilen Pestizide in Hinblick auf gesundheitlich bedenkliche Eigenschaften. Umweltorganisationen wie das deutsche Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) beurteilen auch stark bienengiftige Pestizide als besonders bedenklich.
Phosphate werden Lebensmitteln als Säureregulatoren, Komplexbildner, Backtriebmittel oder Stabilisatoren zugesetzt. In Wurst sollen Phosphate die Wasserbindung erhöhen. Künstliche Phosphate können die Kompensationsmechanismen des Körpers überfordern und die Phosphatspiegel im Blut erhöhen. Das ist besonders für Nierenkranke problematisch. Allerdings weisen einige Studien darauf hin, dass auch gesunde Menschen mit hohen Phosphatmengen im Blut ein größeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall haben.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen bilden in der Müllverbrennung gesundheitsschädliche Dioxine und belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält große Mengen an Weichmachern.
R
Rezyklatanteil: Post-Consumer-Rezyklate (PCR) in Kunststoffen sind die Anteile wiederverwerteten Plastiks, die aus der häuslichen Wertstoffsammlung (Gelber Sack, Gelbe Tonne) und dem Kreislauf für PET- und PE-Pfandflaschen stammen. Bei Post-Industrial-Rezyklaten (PIR) hingegen handelt es sich um Reste aus der Kunststoffproduktion, die noch nicht im Wertstoffkreislauf waren. PCR-Anteile in Kunststoffen tragen zur Kreislaufwirtschaft bei, verringern die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen und entlasten so die Umwelt.
S
Salz kann bei empfindlichen Personen den Blutdruck erhöhen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt vorbeugend allen Verbrauchern nicht mehr als sechs Gramm Kochsalz pro Tag aufzunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät zu maximal fünf Gramm Salz pro Tag. Sucralose (E 955, Trichlorgalactosaccharose oder „Chlorzucker“) ist ein künstlicher Süßstoff, der rund 600 Mal süßer ist als Saccharose. Die -> halogenorganische Verbindung ist sehr stabil und wird vom Menschen größtenteils unverändert ausgeschieden. Der langsame Abbau führt aber auch dazu, dass Sucralose in der Umwelt auftaucht – mit derzeit noch unklaren Folgen.
Künstliche Süßstoffe, die oft gentechnisch hergestellt werden, sind zwar kalorienfrei, helfen aber Studien zufolge trotzdem selten beim Abnehmen. Sie können die Geschmacksnerven an die süße Kost gewöhnen und sogar Appetit auf mehr davon machen. Ziel einer gesunden Ernährung ist es aber, insgesamt weniger süß zu essen.
T
Talkum ist ein Mineral, das in einer Vielzahl von Produkten wie Kunststoffen, Farben, Papier, Lebensmitteln, Kosmetika und Arzneimitteln als Füllstoff oder Trennmittel einsetzt wird. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat Talkum im Jahr 2024 bewertet und es als „wahrscheinlich krebserregend für Menschen“ (Gruppe 2A) eingestuft. Zudem hat der Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) aktuell vorgeschlagen, Talkum als CMR-Stoff der Kategorie 1B („wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“) einzustufen. Aus Sicht der ECHA gebe es genügend Hinweise dafür, dass Talkum bei verschiedenen Tierarten Krebs auslösen kann sowie Eierstockkrebs beim Menschen nach Einsatz von talkumhaltigem Körperpuder im Intimbereich. Dabei sei ein analoger Wirkmechanismus für Lungenkrebs bei Ratten und Eierstockkrebs bei Frauen biologisch plausibel. Die europäischen Behörden werden voraussichtlich Ende 2025 über die Neueinordnung von Talkum als krebserregenden Gefahrstoff abstimmen.
Falafel
Mineralölbestandteile: ISO 20122:2024-04 mod.; die Modifikation betrifft die Epoxidierung und eine zusätzliche Aufreinigung (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Natrium: Aufschluss nach DIN EN 13805:2014-12. Messung nach ASU L 00.00-144:2019-07 (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Salzäquivalente: berechnet gemäß LMIV nach der Formel: Salz = Natrium × 2,5.
Cadmium, Arsen: Aufschluss nach DIN EN 13805:2014-12. Messung mit ICP-MS nach DIN EN 15763:2010-04 (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Anorganisches Arsen: mittels IC-ICP-MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Acrylamid: mittels LC-MS/MS; Bestimmung von Acrylamid nach Zubereitung gemäß Herstellerangaben im Backofen (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Glyphosat/Glufosinat/AMPA: mittels LC-MS/MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
3-MCPD-Ester/Glycidylester: nach DGF C-VI 18:2010 mod.; die Modifikation betrifft die Messung mittels Automatisierung und die vorherige Abtrennung des Fettes (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Pestizid-Screening: GC-MS/MS und LC-MS/MS nach DIN EN 15662:2018-07 (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Saure Herbizide: nach Modul E8/E9 aus DIN EN 15662:2018-07 (entspricht ASU L 00.00-115:2018-10) (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Gesamtkeimzahl, aerob: nach DIN EN ISO 4833-2:2022-05.
Enterobacteriaceae: nach ASU L 00.00-133/2:2019-12.
Escherichia coli: nach ASU L 00.00-132/2:2021-03.
Präsumtive Bacillus cereus: nach ASU L 00.00-33:2021.03.
Koagulase-positive Staphylokokken: nach ASU L 00.00-55:2024-08.
Clostridium perfringens: nach ASU L 00.00-57:2006-12.
Listeria monocytogenes: nach ASU L 00.00-22:2018-03.
Salmonellen: nach ASU L 00.00-20:2021-07.
GVO-Screening: mittels PCR nach DNA-Extraktion; P35S, NOS nach ASU L 00.00-122:2008-06; EPSPS, pat nach ASU L 00.00-154:2014-08 mod.; Die Modifizierung (EPSPS, pat) betrifft die Anpassung der Primer und Sondenkonzentration; Cry1Ab/Ac nach PCR-Verfahren; FMV34S nach ASU L 00.00-148:2014-02.
Sensorik: nach § 64 LFGB L 00.90-14:2019-03, mod.; beschreibende Prüfung mit anschließender Qualitätsbewertung auf der 5-Punkte-Skala nach Zubereitung gemäß Herstellerangaben im Backofen. Die Modifikation betrifft den Umfang des Prüfpanels, keine Ermittlung der Intensitätseigenschaften, keine Aufzeichnung und Angabe des Prüfklimas, verkürzter Prüfbericht. Anzahl der Prüfer: 3.
Handcremes
Diethylphthalat/Polyzyklische Moschus- und Nitromoschus-Verbindungen/Cashmeran: Extraktion mit TBME, GC-MS.
Deklarationspflichtige Duftstoffe: DIN EN 16274:2021-11 (mod.), GC-MS.
Formaldehyd/-abspalter: saure Wasserdampfdestillation, Derivatisierung mit Acetylaceton, Ausschütteln mit n-Butanol und Bestimmung mittels Fotometrie.
Elemente: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Bestimmung mittels ICP-MS.
N-Nitrosodiethanolamin (NDELA): LC-MS/MS.
Paraffine: LC-CG/FID.
Aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH): LC-GC/FID.
Iodopropynyl Butylcarbamate: LC-MS/MS.
Konservierungsstoffe: LC-UV.
Halogenorganische Verbindungen: Halogenorganische Verbindungen: a) Heißwasserextraktion mit anschließender Zentrifugation und Membranfiltration, Festphasenextraktion (SPE), Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts; b) Extraktion mit organischem Lösungsmittel, Verbrennung des Extrakts im Zauerstoffstrom, microcoulometrische Bestimmung des Halogengehalts.
BHT: GC/MS.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Geschrotete Leinsamen
Pestizide (Multimethode): ASU L 00.00-34:2010-09; Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen.
Glyphosat: LC-MS/MS; Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen.
Cadmium: DIN EN 15763:2010-04 (nach Aufschluss gemäß DIN EN 13805:2014-12); Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen.
Blausäure (freie und gebundene Blausäure): HPLC; Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen.
Säurezahl: ASU L 13.00-5 : 2021-06; Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen.
Peroxidzahl: ASU L 13.00-37 : 2018-06; Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen.
Mineralölbestandteile (MOSH/MOSH-Analoge/MOAH): ISO 20122 : 2024-04 mod. (Die Modifikation betrifft die Epoxidierung und eine zusätzliche Aufreinigung) Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen.
Sensorik: Beschreibende Prüfung mit anschließender Qualitätsbewertung auf der 5-Punkte-Skala: §64 LFGB L00.90-14:2019-03 mod.
Räuchertofu
Elemente: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Bestimmung mittels ICP-MS.
Freies 3-MCPD: GC-MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Gliadin/Gluten: ELISA, quantitativ.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Gesamtkeimzahl, aerob: DIN EN ISO 4833-2 : 2022-05.
Enterobacteriaceen: ASU L 00.00-133/2: 2019-12.
Escherichia coli: nach ASU L 00.00-132/1: 2021-03.
Präsumtive Bacillus cereus: nach ASU L 00.00-33: 2021-03.
Koagulase-positive Staphylokokken: nach ASU L 00.00-55: 2024-08.
Clostridium perfringens: nach ASU L 00.00-57: 2006-12.
Listeria monocytogenes: nach ASU L 00.00-22: 2018-03.
Salmonellen: nach ASU L 00.00-20: 2021-07.
GVO-Screening und Identifizierung: P35S und NOS nach ASU L 00.00-122: 2008-06; EPSPS und pat nach ASU L 00.00-154: 2014-08 mod. (Die Modifizierung betrifft die Anpassung der Primer und Sondenkonzentration); Cry1Ab/Ac und MON89788 mittels PCR-Verfahren.
Sensorik: nach § 64 LFGB L 00.90-14:2019-03, mod.; beschreibende Prüfung mit anschließender Qualitätsbewertung auf der 5-Punkte-Skala nach Zubereitung gemäß Herstellerangaben im Backofen. Die Modifikation betrifft den Umfang des Prüfpanels, keine Ermittlung der Intensitätseigenschaften, keine Aufzeichnung und Angabe des Prüfklimas, verkürzter Prüfbericht. Anzahl der Prüfer: 3.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Veganer Käse
Mineralölbestandteile: nach ISO 20122: 2024-04 mod.; die Modifikation betrifft die Verseifung und eine andere Matrix (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
3-MCPD-Ester/Glycidylester: Nach Fettextraktion mittels DGF C-VI 18: 2010 mod. Die Modifikation betrifft die Messung mittels Automatisierung. (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Gesamtfett: Gravimetrie (Weibull Stoldt) (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Natrium: Aufschluss nach DIN EN 13805:2014-12. Messung nach ASU L 00.00-144:2019-07 (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Cadmium, Blei: DIN EN 15763 : 2010-04 mod. (nach Aufschluss gemäß DIN EN 13805: 2014-12) (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Weichmacher (Phtalate): GC-MS/MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Calcium: ASU L 00.00-144: 2019-07 (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Vitamin B12: LC-MS/MS (Bestimmung im homogenisierten Probenmaterial aus drei Packungen).
Gliadin: quantitativ, ELISA.
E. Coli: ASU L 00.00-132/2 : 2021-03
Gesamtkeimzahl, aerob: DIN EN ISO 4833-2 : 2022-05
L. monocytogenes: ASU L 00.00-22: 2018-03
Enterobacteriaceae: ASU L 00.00-133/2: 2019-12
Präsumtiver Bacillus cereus: ASU L 00.00-33: 2021-03
Koagulase-pos. Staphylokokken: ASU L 00.00-55: 2022-08
Clostridium perfringens: ASU L 00.00-57: 2006-12
Salmonellen: ASU L 00.00-20: 2021-07
Sensorik: beschreibend, § 64 LFGB L 00.90-14:2019-03, mod.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Vitamin-D-Präparate
Maßgebliche Inhaltsstoffe/Wirkungsbelege und Beipackzettel: Begutachtung durch Gutachter.
Vitamin D: DIN EN 12821: 2009-08 mod.; Modifikation: Detektion mittels LC-MS/MS.
Hilfsstoffe/weitere Inhaltsstoffe: per Deklaration.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Wickelauflagen
Halogenorganische Verbindungen: Heißwasserextraktion, Bindung an Aktivkohle, Verbrennung im Sauerstoffstrom, Mikrocoulometrische Bestimmung des Halogengehaltes.
Azofarbstoffe (REACH Anhang XVII): DIN EN ISO 14362-1: 2017-05, 4-AAB: DIN EN ISO 14362-3:2017.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): AfPS GS 2019:01.
Optische Aufheller: DIN EN 648: 2019-02.
PVC/PDC/chlorierte Kunststoffe: Röntgenfluoreszenzanalyse.
Phthalate (REACH Anhang XVII + SVHC): Extraktion mit organischem Lösemittel, GC-MS.
Chlorparaffine, kurz- und mittelkettige: DIN EN ISO 22818 oder DIN EN ISO 18219 oder Extraktion mit org. Lösemittel / GC-MS.
Elementbestimmung: ICP-MS.
Organozinnverbindungen: ISO/TS 16179.
Alkylphenolethoxylate: OPEO und NPEO: DIN EN ISO 18254-1:20165-09.
Formaldehyd: DIN EN ISO 14184-1:2011-12.
Zugfestigkeit Obermaterial und Naht: nach DIN EN ISO 527-1:2019-12 (Kunststoff) oder ISO 13934-1:1999 und 13935-2:1999 (Textil).
Material- und Pflegehinweise: per Deklaration.
Warn- und Sicherheitshinweise: in Anlehnung an DIN EN 12221-1: 2008+A1:2013 sowie DIN prEN 12221:2023.