WHO warnt vor Zucker in Babynahrung

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor dem frühzeitigen Konsum von Zucker und gesüßter Nahrung. Die Gefahr von ernährungsbedingten Krankheiten sei groß, die Lebenserwartung könnte sinken.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor dem frühzeitigen Konsum von Zucker und gesüßter Nahrung. Die Gefahr von ernährungsbedingten Krankheiten sei groß, die Lebenserwartung könnte sinken.
In unserem Babynahrungs-Test fällt eine Anfangsmilch von Rossmann besonders negativ auf. Ein Schadstoff mit krebserregendem Potential sowie hohe Mengen mineralölartiger Stoffe machen das Milchpulver zum schlechtesten im Test.
Die Babylove Anfangsmilch Pre fällt im Test mit "mangelhaft" durch. Das Produkt der Dm-Eigenmarke enthält mineralölartiger Stoffe und/oder Kunststoffrückstände in stark erhöhter Menge. Zudem fehlen wichtige Nährstoffzusätze.
Dass werdende Mütter keinen Alkohol trinken sollten, ist nichts Neues. Doch eine Studie aus München zeigt: Viele Frauen unterschätzen die damit verbundenen Gefahren – mit fatalen Folgen.
Babykekse sind viel zu süß und oft mit Mineralöl und Fettschadstoffen belastet. Das zeigt unser Test. Auch ein Produkt von Hipp fällt negativ auf.
Die französische Gesundheitsbehörde Anses hat in Babywindeln Glyphosat und andere gesundheitsschädliche Stoffe nachgewiesen.
Die Antibabypille kann zu Depressionen und einem erhöhten Suizidrisiko führen. Künftig soll der Beipackzettel vor diesem Risiko warnen.
Wir haben insgesamt 15 Zwiebäcke untersucht, darunter sechs Produkte für Babys. Der Hipp Baby Zwieback, Bio ist stark mit Mineralölrückständen belastet und unter anderem deshalb das schlechteste Produkt im Test.
In selbst gekochten Gemüse-Fleisch- und Getreide-Obst-Brei gehört etwas Pflanzenöl. Wir haben das neue Beikostöl von Rossmann aus 100 Prozent raffiniertem Rapsöl in die Labore geschickt.