Gefährliche Keime: Aldi ruft Schinken-Wurst zurück

Rückruf eines beliebten Aldi-Produkts: Die „Schinken-Rotwurst“ könnte mit Listeria-Bakterien belastet sein.
Rückruf eines beliebten Aldi-Produkts: Die „Schinken-Rotwurst“ könnte mit Listeria-Bakterien belastet sein.
Edeka und Marktkauf rufen Schinkenwürfel zurück. Die Produkte könnten Kunststoffteile enthalten und sind keinesfalls zum Verzehr geeignet.
Rückruf bei Rügenwalder Mühle: Eine Charge des Fleischartikels "Schinken Spicker Bunte Paprika-Lyoner 80g" kann scharfkantige Fremdkörper in der Verpackung enthalten.
Zwei "Snack Time"-Fertigsalate mit Käse, die bei Aldi verkauft worden waren, werden zurückgerufen. Der Grund: Listerien. Die Bakterien können schwerwiegende Krankheitsverläufe auslösen.
Rückruf bei Edeka, Globus, Netto, Norma, Real und Rewe: Streichmettwurst und Teewurst der Rostocker Wurst- & Schinkenspezialiäten GmbH könnten mit Salmonellen verunreinigt sein.
Die Firma Dennree ruft eine Charge ihrer Geflügelbolognese zurück. Wegen eines Produktionsfehlers besteht die Gefahr, dass Mikroorganismen wachsen.
Rossmann ruft bundesweit zwei Sorten von Maiswaffeln zurück. Der Grund: In einigen Chargen wurden Metallsplitter gefunden.
Alnatura ruft zwei Müsli-Produkte zurück. In den Kinder-Müslis könnten sich Apfelstiele befinden. Für Kleinkinder besteht im schlimmsten Fall Erstickungsgefahr.
Netto ruft in mehreren Bundesländern eine Minisalami zurück. Sie könnte mit Salmonellen belastet sein.
Lidl ruft mehrere Fertig-Würzmischungen ("Fix-Produkte") in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurück. Der Grund: Der Hersteller hat in den betroffenen Produkten giftiges Blei nachgewiesen.