Rückruf bei Penny: Schokolade kann für Allergiker gefährlich werden

Vorsicht bei dieser Schokolade: Discounter Penny ruft ein Produkt zurück, das vor allem für Allergiker gefährlich werden kann.
Vorsicht bei dieser Schokolade: Discounter Penny ruft ein Produkt zurück, das vor allem für Allergiker gefährlich werden kann.
Unappetitlich und dazu noch gesundheitsschädlich: Verschiedene Labore haben in mehreren Packungen der Belbake-Haselnusskerne von Lidl Schimmel gefunden. Deshalb bewerten wir das Produkt in unserem Test nur mit "ungenügend".
Für den Anbau von Haselnüssen setzen Landwirte in Chile Pestizide ein, die in der EU längst verboten sind. Die Nüsse gelangen trotzdem tonnenweise zu uns nach Europa – zum Beispiel in Form von Nutella. Wie gefährlich ist das Pestizid in den Nüssen?
An vielen Orten blühen bereits die ersten Sträucher. Das sorgt für laufende Nasen bei Allergikern. Meteorologen beobachten, dass viele Pflanzen immer früher zu blühen beginnen – verantwortlich sind die Klimaveränderungen.
Die Molkerei Zott ruft eine Teilcharge verschiedener Sahnejoghurts zurück. Sie können nicht gekennzeichnete Allergene enthalten. Die Joghurts wurden nur von Netto und Lidl verkauft.
Hersteller Märsch ruft gemahlene Haselnusskerne im Beutel zurück, die bei Edeka und Marktkauf in vielen Bundesländern verkauft worden waren. Der Grund: In den Nüssen wurden Salmonellen gefunden.
Die SDA GmbH ruft Snack Balls zurück, die bei Edeka und Marktkauf verkauft wurden. Wie der Hersteller mitteilte, könne man nicht ausschließen, dass sich Metallfremdkörper in den Produkten befinden.
Das Obst und Gemüse im Supermarkt ist immer etwa gleich groß und schön – das ist aber nicht von Natur aus so. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert nach einer Umfrage, dass große Supermarktketten durch überhöhte Anforderungen an Größe, Form & Co. die Lebensmittelverschwendung vorantreiben.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat eine neue Mogelpackung des Monats gekürt. Milka habe viele Schokoladentafeln verkleinert und gleichzeitig den Preis erhöht, so der Vorwurf der Verbraucherzentrale.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben zwei Petitionen für ein Böllerverbot an das Bundesinnenministerium überreicht. Mehr als 1,9 Millionen Menschen haben laut GdP die beiden Petitionen bereits unterschrieben, die an Staatssekretärin Juliane Seifert (SPD) übergeben wurden.