Tag des Artenschutzes: "Einmal verloren, ist immer verloren"

Mehr als 71.500 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten gibt es in Deutschland. Tausende davon sind bedroht – wie Feldhamster, Deichhummel und Schweinswal. Forscher mahnen zu raschem Handeln.

Mehr als 71.500 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten gibt es in Deutschland. Tausende davon sind bedroht – wie Feldhamster, Deichhummel und Schweinswal. Forscher mahnen zu raschem Handeln.

Arten in der Tier- und Pflanzenwelt sind vom Aussterben bedroht. Einige von ihnen kommen nur noch in Zoos oder Saatgutbanken vor. Experten schlagen nun Alarm.

Der Bundesverband der Biohändler hat schlechte Neuigkeiten: Nachdem die Menschen zu Beginn der Corona-Pandemie häufiger zu Hause kochten – und dabei oft zu Bioware griffen –, gingen die Umsätze im Jahr 2022 wieder zurück. Aber nicht alle Bioläden sind gleichermaßen betroffen.

Das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen, hat eine lange Tradition. Doch für die Tierwelt bedeutet das Stress. Die Folgen für Wildgänse zum Beispiel wirken noch Tage nach, wie eine Studie nun zeigt.

Was wissen Sie über das radioaktive Gas Radon und darüber, was es mit Ihrer Gesundheit zu tun hat? Die wenigsten Menschen sind offenbar genug informiert, um sich selbst vor Risiken zu schützen.

Eis ist gleich Eis? Keineswegs, sagen Wissenschaftler. Und weisen auf Unterschiede hin, die entscheidend für die Sicherheit von Spaziergängern und Schlittschuhläufern sein können.

Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit lange. Dann ging es immer schneller. Nun gibt es acht Milliarden Menschen. Prognosen sagen eine Wende voraus - die aber noch in recht weiter Ferne liegt.

Hitze- und Dürresommer, die Flut im Ahrtal, Waldbrände in Brandenburg: Die verheerenden Auswirkungen der Klimakrise und der einhergehenden globalen Erwärmung sind auch in Deutschland nicht mehr zu leugnen.

Stürme, Überschwemmungen, Dürren – die Folgen der Klimakrise betreffen weltweit Millionen. Um die Erderhitzung zu begrenzen, treffen sich nun fast alle Staaten zur Weltklimakonferenz. Belastet wird die COP27 nicht nur vom Ukraine-Krieg.

Viele Gewässer sind überfischt. Als Ausweg setzt ein Lübecker Start-up auf die Zucht von Lachsen und Forellen aus Fischzellen. Das Zulassungsverfahren soll bald beginnen, Anfang 2025 könnten die ersten Zuchtfisch-Produkte in Europa auf die Teller kommen.