Rückruf bei Rewe: Trauben mit Pestizid belastet

Rewe ruft Tafeltrauben zurück. Der Grund für den Rückruf: Bei den Früchten wurde ein erhöhter Gehalt eines bei uns nicht zugelassenen Pestizids festgestellt.
Rewe ruft Tafeltrauben zurück. Der Grund für den Rückruf: Bei den Früchten wurde ein erhöhter Gehalt eines bei uns nicht zugelassenen Pestizids festgestellt.
Der Discounter Lidl ruft einen Käse seiner Eigenmarke zurück. Der geriebene Käse könnte Kunststoffteilchen enthalten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten.
Bei Lidl werden aktuell Matjesfilets zurückgerufen. Grund für den Rückruf: In den betroffenen Produkten wurden Listerien nachgewiesen. Listerien können gefährliche Magen-Darm-Erkrankungen verursachen.
Hersteller EgeSun GmbH ruft gemahlene Mandeln zurück, die unter anderem unter der Bio-Eigenmarke des Drogeriemarkts dm verkauft wurden. Der Grund: Die Produkte könnten Schimmelpilzgifte enthalten.
Rewe ruft Tiefkühl-Spinat des Herstellers Ardo zurück. In dem Tiefkühlprodukt der Rewe-Eigenmarke könnten Metallspäne enthalten sein. Verbraucher sollten das Produkt auf keinen Fall verzehren.
Rewe ruft Kartoffelrösti der Eigenmarke "Beste Wahl" zurück: Das Produkt könnte zersplittertes Hartplastik enthalten.
Wer Krankheitssymptome hat, sollte zum Arzt gehen – und möglichst nicht die Suchmaschine anschmeißen. Denn: Nach den Anzeichen einer möglichen Krankheit zu googeln, könnte die Angst davor erhöhen, tatsächlich ernsthaft erkrankt zu sein, so eine aktuelle Studie.
Aldi Nord muss eine Charge von Tiefkühl-Garnelen zurückrufen. Von dem Rückruf betroffen ist das Tiefkühlprodukt "King-Prawns, Garnelenschwänze der Sorte Natur" von der Marke "Gourmet Fruits de Mer".
Die Knallerei in deutschen Städten eskaliert immer häufiger, zudem sorgt das Feuerwerk für hohe Feinstaubwerte. Einige Städte ziehen daraus Konsequenzen und schränken private Feuerwerke ein.
Die Deutschen sorgen sich vor allem um Antibiotika in Lebensmitteln, außerdem um Mikroplastik, Pflanzenschutzmittel und Salmonellen in der Nahrung. Neuester Sorgenträger laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung: Schimmelpilzgifte.