Studie: In 100 Jahren könnten Insekten ausgestorben sein

Jährlich verschwinden zwei Prozent der Insekten weltweit. Wenn die Entwicklung so weitergeht, könnten in den kommenden 100 Jahren alle Insekten verschwunden sein, warnen Forscher.
Jährlich verschwinden zwei Prozent der Insekten weltweit. Wenn die Entwicklung so weitergeht, könnten in den kommenden 100 Jahren alle Insekten verschwunden sein, warnen Forscher.
Die Drogeriemarkt-Kette dm ruft ein Sesammus zurück. Wie das Unternehmen mitteilte, bestehe bei dem betroffenen Produkt Salmonellen-Gefahr.
Hersteller Copack ruft verschiedene Tiefkühl-Bio-Kräutermischungen zurück. Der Grund: In den Produkten wurden Salmonellen gefunden. Die Kräuter wurden u.a. bei Aldi Nord und Aldi Süd, Edeka und Netto verkauft.
Ob Moser-Roth-Schokolade, Pralinen oder Oster- und Weihnachtsprodukte: Aldi Nord und Aldi Süd setzen künftig in ihren Eigenmarken Fairtrade-zertifizierten Kakao ein. Die Mehrkosten tragen die Discounter nach eigenen Angaben selbst. Im Verlauf des ersten Halbjahres sei außerdem eine Umstellung der kakaohaltigen Müslisorten und Müsliriegel geplant...
Vögel fliegen gegen Glasscheiben, Igel zucken in ihrem Winterschlaf: Silvester bedeutet für Wildtiere oft großen Stress. Tierschützer sorgen sich vor allem um den Energieverlust.
Immergrün und pflegeleicht: Das macht Kirschlorbeer zum beliebten Gartengewächs. In der Schweiz ist er als invasive Art eingestuft – der Verkauf demnächst verboten. Studien zeigen, dass die Spezies auch hierzulande die Natur erobert.
Deutschlands Energieversorgung ist stark von Russland abhängig. Durch den Ukraine-Krieg sind die Preise etwa für Sprit oder Gas hierzulande enorm gestiegen. Eine Umfrage zeigt, dass das schon jetzt Auswirkungen auf den Energieverbrauch der Menschen hat.
Das Umweltbundesamt diskutiert aktuell sein neues Konzept für einen nachhaltigen Luftverkehr auf einer Konferenz in Berlin. Hier lesen Sie die sechs wichtigsten Forderungen, verständlich erläutert, sowie einen kurzen Kommentar von unserem Autor Lino Wirag.
Die Verbraucherzentralen warnen vor einer neuen Betrugsmasche, die sich die aktuelle Entwicklung zur Energiepauschale zunutze macht: Kriminelle behaupten per SMS oder E-Mail, man müsse persönliche Daten angeben, um die staatliche Leistung zu erhalten. Das ist gelogen – es handelt sich um Phishing.
Wenn der Trisomie-Bluttest zur Kassenleistung wird, könnten Frauen noch mehr unter Druck geraten, ihn auch zu nutzen, meint Redakteurin Katja Tölle. Denn bei all den Diskussionen um das Recht auf Wissen vergessen viele eins: Frauen haben auch ein Recht auf Nichtwissen.