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ÖKO-TEST feiert sein 35-jähriges Jubiläum! Wir wollen mit Ihnen feiern – und verlosen gemeinsam mit unseren Partnern im großen 35 Jahre ÖKO-TEST Gewinnspiel wertvolle Preise für ein nachhaltiges Leben!
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Hitzewellen, Unwetter, Waldbrände – die Folgen der Klimakrise sind nicht zu übersehen. Heute hat der Weltklimarat IPCC seinen aktuellen Bericht vorgestellt. Das Fazit: Die drastischen Folgen der Erderwärmung werden immer klarer und der angestrebte Klimaschutz reicht nicht.
Umweltschutzorganisationen haben berechnet, dass Deutschland am 3. Mai seine natürlichen Ressourcen für das Jahr 2025 aufgebraucht hat. Während der globale "Earth Overshoot Day" im Hochsommer erreicht werden wird, fällt der deutsche Erdüberlastungstag bereits ins Frühjahr, weil die hiesige Bevölkerung vergleichsweise ressourcenintensiv lebt.
Durch Hitze und Dürren begünstigt der Klimawandel große Waldbrände. Das schädigt nicht nur Umwelt und Natur, sondern auch zunehmend die Gesundheit von Menschen.
Mehr als zehn Milliarden Menschen auf dem Planeten? Das könnte Fachleuten zufolge in einigen Jahrzehnten passieren. Besonders wegen eines Kontinents steigt die Weltbevölkerung.
Für fast alles gibt es Emojis: Gesichtsausdrücke, Alltagsgegenstände sowie Essen und Trinken. Aber auch für Tiere und Pflanzen. Bei diesen Natur-Emojis bemängeln Forschende eine unausgewogene Auswahl.
Das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz ist allgegenwärtig. Doch wann genau ist diese Grenze erreicht? Bisher muss für eine klare Aussage ein langer Zeitraum vergehen. Für schnellere Reaktionen sei eine andere Definition nötig, betonen Forscher.
Eine Hiobsbotschaft zur Klimakrise jagt die nächste. Ein neuer Bericht widmet sich den gesundheitlichen Folgen. Die sind auch in Deutschland spürbar.
2022 – ein Jahr der Wetter-Rekorde? Bei den Temperaturen liegt das zurückliegende Jahr nach der vorläufigen Bilanz gleichauf mit dem bisherigen Rekordhalter 2018. Für Klimaforscher eine Nachricht, die Sorge macht.
Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit lange. Dann ging es immer schneller. Nun gibt es acht Milliarden Menschen. Prognosen sagen eine Wende voraus - die aber noch in recht weiter Ferne liegt.