London verbietet tagsüber TV-Werbung für Junkfood

Lebensmittel mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt sind bei Kindern beliebt. Doch leider auch ungesund. Deshalb greift die britische Regierung durch.
Lebensmittel mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt sind bei Kindern beliebt. Doch leider auch ungesund. Deshalb greift die britische Regierung durch.
Slush-Eis-Getränke sind bei Kindern beliebt – doch eine aktuelle Bewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung zeigt: Der enthaltene Zusatzstoff Glycerin könnte gesundheitliche Risiken bergen. Der Stoff ist als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen, doch in hohen Mengen kann er unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Das Landgericht München verbietet mit einem Urteil mehrere Werbeslogans der Firma Hipp. Die Werbesprüche für Kindermilch seien irreführend.
Joghurt-Alternativen werden immer beliebter, die Auswahl größer. In den Regalen finden sich auch die Becher von Life is so yummy. In unserem Test fällt das Produkt "Natural" der Linie allerdings negativ auf. Der Grund: unerfreuliche Inhaltsstoffe.
Augencremes werden meist täglich aufgetragen. Umso ärgerlicher ist es, wenn mit ihnen problematische Stoffe auf der Haut landen. Bei manchen Produkten ist das jedoch leider der Fall, wie unser Test zeigt. Das gilt auch für eine Creme von Clinique: Sie ist "ungenügend".
Kernige Haferflocken sorgen für mehr Biss im Müsli. Doch Vorsicht bei der Auswahl in den Verkaufsregalen: Nicht alle sind empfehlenswert. So fallen vier Produkte durch unseren Test, darunter die kernigen Haferflocken von Aldi.
PFAS-Chemikalien sind in zahllosen Produkten enthalten. Viele von ihnen sind hochgiftig. Forschende haben getestet, was mit ihnen in der Abfallverbrennung passiert.
"Genießen Sie samtweiche Haut mit unserer Bestseller-Körpercreme": So wird die Rituals The Ritual of Sakura Body Cream auf der Herstellerwebseite beworben. Nach unserem Test können wir das Produkt jedoch nicht für die Hautpflege empfehlen: Es fällt mit "ungenügend" durch.
Auch wenn noch Winter ist, produzieren die ersten Frühblüher bereits kräftig Pollen. Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Pollensaison. Was das für Allergiker bedeutet.
Der Insektenschwund ist alarmierend. Ein neuer Band der Roten Liste belegt das wieder mit Zahlen. Mehr als ein Viertel der Insektenarten sind gefährdet. Darunter sind Libellen, Eintagsfliegen und viele Käferarten.