Glyphosat in Babywindeln in Frankreich entdeckt

Die französische Gesundheitsbehörde Anses hat in Babywindeln Glyphosat und andere gesundheitsschädliche Stoffe nachgewiesen.
Die französische Gesundheitsbehörde Anses hat in Babywindeln Glyphosat und andere gesundheitsschädliche Stoffe nachgewiesen.
Der Anlass dieses Rückrufs ist ein Vorfall in NRW: Ein Mann fiel nach dem Verzehr von Trockenfisch ins Koma. Der Hersteller ruft vorsorglich Liefereinheiten mehrerer Produkte zurück, die der Auslöser gewesen sein könnten.
Des einen Freud, des anderen Leid: Die Begeisterung über ein schönes Schmuckstück verfliegt rasch, wenn man sich die oft katastrophalen Bedingungen für Menschen und Umwelt anschaut, unter denen die edlen Metalle und wertvollen Steine gewonnen und verarbeitet werden. Doch es gibt auch Ketten, Ringe und Armbänder, die fair und ökologisch hergestel...
Der Hausrotschwanz wird Nachfolger des Kiebitz. Im kommenden Jahr ist er als "Vogel des Jahres" Botschafter für mehr Vogelschutz. Was man über den Gewinner wissen sollte.
Wenn junge Säuglinge ihre Mahlzeiten immer wieder schwallartig erbrechen und anschließend wieder Hunger zeigen, sollten Eltern mit ihrem Kind zum Kinderarzt gehen und die Ursache abklären lassen. "Diese Art von Erbrechen kann für eine Magenpförtnerenge sprechen", sagt Dr. Ulrich Fegeler vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Dabei gelang...
Gerade in der Corona-Pandemie sind Spieleabende ein toller gemeinsamer Zeitvertreib für die Familie. Und obendrein gut für die Entwicklung des Menschen! Wir stellen 8 Gesellschaftsspiele für den Spieleabend mit der Familie vor, die sich auch als Geschenk eignen.
Schon vor Abgabe einer Steuererklärung von einer Lohnsteuer-Ermäßigung profitieren? Das geht. Dafür müssen Sie bei Ihrem Finanzamt nur Freibeträge in den Lohnsteuerabzugsmerkmalen eintragen lassen.
Die EU-Umweltagentur EEA hat vor klimabedingten Gesundheitsfolgen gewarnt. Vor allem zunehmende Hitzewellen stellen eine Gefahr da. Helfen könnten unter anderem angepasste Arbeitszeiten.
Der Bio-Brauerei Lammsbräu ist ein gefährlicher Fehler unterlaufen: Wegen einer technischen Panne hat die Brauerei eine Charge Pilsbier mit dem Etikett "alkoholfrei" beklebt, obwohl sich 4,7 Prozent Alkohol in den Flaschen befindet. Die Warnung richtet sich vor allem an Schwangere.
Fleisch- und Milchprodukte könnten in Zukunft für die Verbraucher teurer werden. Denn um die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten, empfiehlt eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), die Preise anzuheben.