Weichmacher in Sonnencreme: Behörden wollen Druck erhöhen

In Sonnencremes wurden gesundheitsschädliche Weichmacher entdeckt. Behörden drängen Hersteller nun, die Verunreinigungen zu reduzieren. Verzichten auf Sonnenschutz sollte trotzdem niemand.

In Sonnencremes wurden gesundheitsschädliche Weichmacher entdeckt. Behörden drängen Hersteller nun, die Verunreinigungen zu reduzieren. Verzichten auf Sonnenschutz sollte trotzdem niemand.

Seit Monaten werden in Deutschland und anderen Ländern verstärkt neurologische Störungen bei Hunden erfasst. Womöglich handelt es sich um Vergiftungen, die auf bestimmte Kauknochen zurückgehen.

Lange wurde um das Heizungsgesetz gestritten, inzwischen ist es beschlossene Sache. Wer zu klimafreundlicherer Wärme wechseln will, bekommt Geld vom Staat. Nun startet die nächste Förderrunde.

Die Deutsche Umwelthilfe fährt erneut einen Sieg ein: Ein Gericht hat die Bundesregierung dazu verurteilt, effektivere Schritte zum Klimaschutz zu unternehmen. Das bislang Geplante sei unzureichend.

Über das europäische Warnsystem Safety Gate können sich die Behörden der teilnehmenden EU-Länder über potenziell gefährliche Produkte austauschen. Im vergangenen Jahr gingen bei Safety Gate ingesamt 3.412 Warnungen ein. Mehr als 30 Prozent entfielen dabei auf Kosmetikprodukte. Das ist ein neuer Rekord.

Fremdkörper, Salmonellen oder fehlende Hinweise auf allergene Zutaten: Es passiert im Schnitt mehrere Male pro Woche, dass Lebensmittel zurückgerufen werden. Sind sie unsicherer geworden?

Durch den GDL-Streik kommt es zu vielen Zugausfällen und Verspätungen. Welche Rechte haben Bahnreisende nun? Und: Wer mit der Bahn etwa um Entschädigungen streitet, kann sich Unterstützung holen – und zwar kostenlos. So geht's.

Die Bundesnetzagentur weist auf das Risiko von smarten Weihnachtsgeschenken hin, die unbemerkt private Daten sammeln könnten. Verbraucher sollten sich der Gefahr versteckter Kameras und Mikrofone bewusst sein, insbesondere bei Produkten, die fürs Kinderzimmer gedacht sind.

Aldi ruft mehrere Varianten einer Rostbratwurst zurück. Grund für den Rückruf: Die Würste könnten Kunststoffteile enthalten.

Viele Fertigprodukte wie Frühstücksflocken und gesüßte Erfrischungsgetränke enthalten laut einer Untersuchung des Max-Rubner-Instituts weiterhin viel Zucker – besonders auch Lebensmittel speziell für Kinder. Bundesernährungsminister Özdemir untermauert in Berlin seine Gesetzespläne zu Werbeeinschränkungen für ungesündere Produkte. ÖKO-TEST finde...