Immer mehr Supermärkte führen "Stille Stunde" ein

Bunte Reklamen, blitzende Lichter und "Last Christmas" in Dauerschleife: Einkaufen kann herausfordernd sein. Autisten leiden besonders unter der Reizüberflutung. Märkte wollen helfen.
Bunte Reklamen, blitzende Lichter und "Last Christmas" in Dauerschleife: Einkaufen kann herausfordernd sein. Autisten leiden besonders unter der Reizüberflutung. Märkte wollen helfen.
Verbraucher sind längst dran gewöhnt: Wenn Pfand auf Flaschen oder Gläser fällig wird, wird das Pfand extra ausgewiesen. Bleibt das so? Der Europäische Gerichtshof hat schon eine Antwort gegeben. Und auch für den Bundesgerichtshof scheint der Fall klar.
Kleine Wunde, Pflaster drauf – fertig. Damit der Umgang mit Pflastern und Wunden wirklich so einfach klappt, zeigen wir Pflaster-Fehler, die Sie besser vermeiden sollten. Sonst können Infektionen oder eine gestörte Wundheilung die Folgen sein.
Immer mehr Hersteller bewerben Produkte wie Feuchttücher und Windeln als "biologisch abbaubar" oder "kompostierbar". Verbraucherschützer und die Abfallwirtschaft sehen das kritisch: In die Toilette, Biotonne oder Natur gehören sie nämlich auf keinen Fall.
Der Umweltverband BUND kritisiert, dass der Onlinehandel für Kinderspielzeug nicht ausreichend überwacht wird. Eine aktueller Bericht der Organisation zeigt, das Plastikpuppen, Spielschleim & Co. immer wieder mit gesundheitsschädlichen Stoffen belastet sind.
Die Regierung hat die Einführung einer sogenannten Abhilfeklage auf den Weg gebracht: Das neue juristische Instrument soll es Verbraucherverbänden ermöglichen, gleichartige Ansprüche von mindestens 50 Betroffenen zu bündeln und gemeinsam geltend zu machen. Auf diese Weise sollen zahlreiche Einzelklagen zum gleichen Sachverhalt ersetzt werden.
Keine Ausreden mehr: Wer ein bisschen sucht, findet für fast jeden Anlass Kleidung, Wäsche und Accessoires, die unter fairen Bedingungen produziert wurden und auch ökologisch nicht das Gewissen belasten. Die auf den folgenden Seiten vorgestellten Anbieter stellen nur eine Auswahl dar – und machen hoffentlich Lust auf mehr.
Für Nassfutter kann man 16 Euro im Monat bezahlen – oder 112 Euro. Unser Katzenfutter-Test zeigt: Teuer heißt nicht gleich ideal versorgt. Insgesamt schneiden aber sechs Nassfutter für Katzen mit Bestnote ab.
Ohne Wasser kein Leben – das gilt für uns wie für Pflanzen. Doch gerade im Garten sollte man nicht täglich zur Gießkanne greifen, um sein Grün bestmöglich zu versorgen. Vor allem vor dem Hochsommer.
Mit treuen Augen sitzt der Teddy unterm Weihnachtsbaum: Hergestellt sind er und andere Spielwaren aber häufig unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen in Fernost. Mit der Fair Toys Organisation gibt es endlich eine glaubwürdige Initiative für fair produziertes Spielzeug, die seit Kurzem auch ein Siegel vergibt.