Glyphosat: Bayer muss krebskrankem Paar Milliarden zahlen
Der Pharmariese Bayer hat in den USA einen weiteren Prozess wegen des angeblich krebserregenden Unkrautvernichters Glyphosat verloren. Bayer soll zwei Milliarden Dollar Schadenersatz zahlen.
Der Pharmariese Bayer hat in den USA einen weiteren Prozess wegen des angeblich krebserregenden Unkrautvernichters Glyphosat verloren. Bayer soll zwei Milliarden Dollar Schadenersatz zahlen.
Hobbygärtner sind meist nicht begeistert, wenn sich Giersch im Garten breitmacht. Wir verraten, wie Sie Giersch bekämpfen können. Eine gute Alternative: Giersch pflücken und weiterverwenden. Denn er schmeckt nicht nur lecker, sondern enthält auch viele wertvolle Inhaltsstoffe.
Gute Nachrichten: Die meisten der 50 Pilsbiere im Test können wir empfehlen. Eines war jedoch so stark verkeimt, dass wir davon abraten. Hinzu kommt, dass manche Produkte geschmacklich nicht ganz fehlerfrei sind. Zudem kritisieren wir Spuren des Spritzgiftes Glyphosat.
Es könnte ein Urteil mit Signalwirkung sein. Erstmals muss ein Agrar-Unternehmen einem Imker Schadenersatz zahlen, weil sein Honig mit Glyphosat belastet wurde. Doch Kläger und Naturschützer wollen mehr.
Für den Anbau von Haselnüssen setzen Landwirte in Chile Pestizide ein, die in der EU längst verboten sind. Die Nüsse gelangen trotzdem tonnenweise zu uns nach Europa – zum Beispiel in Form von Nutella. Wie gefährlich ist das Pestizid in den Nüssen?
Über das Pestizid Glyphosat wird heftig gestritten. Die EU-Kommission erwägt nun, die Zulassung des Unkrautvernichters um weitere zehn Jahre zu verlängern. Zumindest in Deutschland ist das Glyphosat-Aus geplant.
Praktisch? Mag sein. Gesund? Na ja! Fertigsalate aus der Plastiktüte sind keine Alternative zum frischen (Bio-)Salat. In unserem Test steckten in zwei von drei Tüten zu viele Keime. Ein einziger Mischsalat schneidet mit "gut" ab.
Größtmögliche Erträge einfahren ohne einen umweltschonenden und damit auf Langfristigkeit ausgerichteten Anbau im Blick zu haben: Auf vielen Ackerflächen hat sich diese Haltung durchgesetzt. So wird im Getreideanbau gespritzt, was das Zeug hält. Unser Test ergab: Das häufig verwendete Pestizid Glyphosat steckt in Mehl, Brötchen und Haferflocken.
Während sich Kinder über die Pusteblumen, die sich aus den Löwenzahnblüten entwickeln, freuen, betrachten viele Hobbygärtner den Korbblüter als lästiges Beikraut. Gegen das Rausreißen spricht jedoch einiges: Löwenzahn ist eine gute Nahrungsquelle für Bienen und bietet als Küchen- und Heilpflanze viele Verwertungsmöglichkeiten.
25 von 30 Spaghetti-Marken sind in unserem Test mit "sehr gut" empfehlenswert. Doch leider sehen Bio-Produkte nicht gut aus: Die höchsten Gehalte an Mineralölbestandteilen, die einzige Abwertung wegen Schimmelpilzgiften und der größte Glyphosatrückstand – alles das fand sich in Bio-Spaghetti.